Heute Morgen ist der erste Morgen, an dem im Becken und insbesondere im A-Abteil kein Männchen mehr Wache steht.
Die Trennmatte zwischen den Seiten war dicht mit Turmdeckelschnecken besetzt was vorher die ganze Zeit nicht so war!
Es scheint also, dass das A-Männchen in seinem Abteil nach der Methode vom Aq:27.03.10
die Umgebung von Schnecken frei hält.
Für das Nest hätte das natürlich den Vorteil, dass auch keine Eier an die Schnecken verloren gehen können.
Heute Morgen, da ich die vielen Turmdeckelschnecken beim Abweiden der Matte sah, dachte ich mir aber automatisch:
"Pech, dann werden die Larven auf und in der Matte nicht mehr soviel Nahrung finden wie gedacht."
Also könnte es als Nebeneffekt auch noch haben, dass "Weidegänger" wie die Schnecken, davon abgehalten werden in der Nestumgebung die auf den Oberflächen hausenden Kleinstorganismen abzuweiden. Und damit wäre ein Nebeneffekt, Schutz der Nahrungsressourcen für die Larven?!
Die M.ocellatus Larven zeigen schon bald nach dem Freischwimmen in einer Länge von ca. 2mm aggressive Verhalten.
Form: Frontalangriff mit vorherigem Spannen des Körpers und Ausrichten auf die zu attackiernde Larve. Die attackierte laver "springt" dabei so bis zu 5cm weg.
Diese Angriffe werden ralativ häufig zwischen den Larven ausgeführt und führt in der regel zu enem ca. >=5cm Abstand, mit dem sie verteilt sind.
Aber nicht immer. manchmaql hocke si auch mehr oder weniger parallel ausgerichtet relativ dicht beisammen und scheinen zu ruhen, meist auf einem Blatt oder an einer Blattkante.
Fressfeinderkennung:
Jetzt nach ca. 5 Tagen zeigen die Larven (2mm - 3mm) eine mepfindliche Reaktion auf die fixierende Linse des Fotoapparates. Sie sind schwerer zu fotografieren.
Und denn, man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. -Oft lehrt man auch Wahrheit und Irrtum zugleich und hält sich an letzteren. {Johann Wolfgang von Goethe}
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Aggressives Verhalten bei Jungfischen
Die M.ocellatus Larven zeigen schon bald nach dem Freischwimmen in einer Länge von ca. 2mm aggressive Verhalten.
Form: Frontalangriff mit vorherigem Spannen des Körpers und Ausrichten auf die zu attackiernde Larve. Die attackierte laver "springt" dabei so bis zu 5cm weg.
Diese Angriffe werden ralativ häufig zwischen den Larven ausgeführt und führt in der regel zu enem ca. >=5cm Abstand, mit dem sie verteilt sind.
Aber nicht immer. manchmaql hocke si auch mehr oder weniger parallel ausgerichtet relativ dicht beisammen und scheinen zu ruhen, meist auf einem Blatt oder an einer Blattkante.
Fressfeinderkennung:
Jetzt nach ca. 5 Tagen zeigen die Larven (2mm - 3mm) eine mepfindliche Reaktion auf die fixierende Linse des Fotoapparates. Sie sind schwerer zu fotografieren.