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Teichfrosch als Fressfeind der Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus)
Ich habe früher ja schon oft gesehen, wie die großen Teichfrösche versucht haben die balzenden Rundschwanzmakropoden zu fangen, wenn auch immer glücklos.
Jetzt konnte ich tatsächlich einen der Teichfrösche beobachten, wie er einen jungadulte Rundschwanzmakropoden erfolgriech gefangen und geschluckt hat.Weiterlesen
Bestand seit
(Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert):
Die Tiere werden in einem Teich als selbsterhaltende Kleinstpopulation unter quasi natürlichen Bedingungen ohne jedwede Zufütterung gehalten.
Wenn Tiere für die Weitergabe herausgefangen werden, so geschieht dieses ungezielt, nach der Methode, wer sich grade zeigt und fangen lässt. Typischerweise werden Jungtiere für die Weitergabe gefangen werden, da diese relativ leicht zu fangen sind.
Zu den wirksamen Selektionionsbedingungen:Weiterlesen
Rundschwanzmakropoden Macropodus ocellatus aus dem Reich der Mitte
Dieser Bericht ist die aktualisierte Wiedergabe eines Artikels, den ich bereits 1984 in einer Aquarien-Zeitschrift publiziert hatte (Das Aquarium Heft 184, S. 506 - 510). Die Geschichte der Ersteinfuhr ist immer noch interessant. Im Anschluss folgen wichtige Hinweise zur Haltung und zur Zucht dieser schönen Labyrinther.
Und denn, man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. -Oft lehrt man auch Wahrheit und Irrtum zugleich und hält sich an letzteren. {Johann Wolfgang von Goethe}