Macropodus ocellatus

Macropodus ocellatus

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MOc: Biotope

Biotop-Beschreibungen zu Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode)

Ökoregion: Sungari-Entwässerungssystem

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MOc: Fortpflanzung

Die Fortpflanzung bei Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode)

Der Dreh- und Angelpunkt

Macropodus ocellatus gehört wie seine Verwandten zu den Schaumnestbauern mit Schwimmeiern.
Die Art unterscheidet sich aber in zwei Punkten im Brutverhalten klar von ihren Verwandten in der Gattung Macropodus indem bei den RundschwanzmakropodenWeiterlesen

Spucken von Wasserfontänen bei Rundschwanzmakropoden

Heute mehrmals und eindeutig ein Männchen in der Teichpopulation Bestand/1326 dabei beobachtet, wie er immer wieder kleine deutliche Wasserfontänen von 1cm bis 1,5cm Höhe über die Wasseroberfläche gespuckt hat. Das wurde jeweils in kurzer Frequenz mehrmals hintereinander gemacht. Es war nicht zu erkennen, was der genauer Zweck der Aktion war.Teilweise wurde dieses an Blatträndern durchgeführt, so dass der Wasserschwall auf dem Blatt landete.Weiterlesen

MOc: 13.06.20 Start Brutsaison W19°C






Beobachtung im Teich 3


TemperaturTeich 1 (OW)Teich 2 (OW)[[Teichprojekt/Schema ab Mai 2012|Teich 3]] (OW)
Wetter : Leicht bewölkt : ph ~6.4 ~6.8 6.8 - 7.2
Tiefenwasser(TW) 18°C KH ~3°3° - 6°
Oberflächenwasser(OW) 19°C GH 6° - 10° 3° - 6°6° - 10°
Luft 22°C NO2 <1<1 <1
NO3 <10 <10 <10
Siehe Teichprotokoll Diese Wasserwerte sind vom 01.05.13
Werte im Winter 16.12.12
Ein Beispiel für die Werte in den alten Teichen: 04.09.10







Ein rasanter Start der Brutsaison 2020 im Teich 3 bei den Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus)

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MOc: 20.06.20 17°C






Beobachtung im Teich 3


Temperatur Teich 1 (OW) Teich 2 (OW) [[Teichprojekt/Schema ab Mai 2012|Teich 3]] (OW)
Wetter Leichter Regen ph ~6.4 ~6.8 6.8 - 7.2
Tiefenwasser(TW) 17°C KH ~3° 3° - 6°
Oberflächenwasser(OW) 17°C GH 6° - 10° 3° - 6° 6° - 10°
Luft 17°C NO2 <1 <1 <1
NO3 <10 <10 <10
Siehe Teichprotokoll Diese Wasserwerte sind vom 01.05.13
Werte im Winter 16.12.12
Ein Beispiel für die Werte in den alten Teichen: 04.09.10







Die Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus) sind weiter in Balzlaune



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MOc: 14.06.20 Start Brutsaison W17°C






Beobachtung im Teich 3


Temperatur Teich 1 (OW) Teich 2 (OW) [[Teichprojekt/Schema ab Mai 2012|Teich 3]] (OW)
Wetter Leichter Regen ph ~6.4 ~6.8 6.8 - 7.2
Tiefenwasser(TW) 17°C KH ~3° 3° - 6°
Oberflächenwasser(OW) 17°C GH 6° - 10° 3° - 6° 6° - 10°
Luft 14°C NO2 <1 <1 <1
NO3 <10 <10 <10
Siehe Teichprotokoll Diese Wasserwerte sind vom 01.05.13
Werte im Winter 16.12.12
Ein Beispiel für die Werte in den alten Teichen: 04.09.10







Männchen betreut



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Macropodus ocellatus "Heterogener WildfangPool EW" (id3282)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
12.10.2014
Anzahl: 
,1+
Nachzuchtgeneration: 
2
Herkunft
Herkunftsart: 
Wildimport
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Zusammenführung der Restbestände des Mimbon-Guangzhou Teich-Bestandes mit den neu gekauften Wildfängen des Tropicwater-Bestandes.

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Wie Haltung
Ernährung: 
Selbstversorger
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
Innerartliche sexuelle
Innerartliche Ressourcenkonkurrenz
Außerartliche Ressourcenkonkurrenz
Bruträuber
Adulträuber
Temperatur/Klima
Wildtyperhaltung
Brutpflege vollständig den Tieren überlassen
Auflösung
Aufgelöst: 
27.08.2017
Auflösungsgrund: 
ausgestorben

Da die Guangzhous bisher keinen selbsterhaltenden gesicherten Bestand bilden konnten,
und es genügend Guangzhou-Halter gibt, habe ich mich entschlossen, diesen Teich umzustellen auf eine Population mit den ursprünglichen Zielsetzungen:
Möglichst heterogener Genpool für die im Teich mögliche Populationsgröße durch zusammenstellen möglichst nicht naher verwandter Individuen.

Unter diesem Aspekt läuft nun bereits seit 2009 auch mein Teichbestand Bestand/1326.Weiterlesen

Macropodus ocellatus "SWAllgäu" (id1350)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
21.11.10
Anzahl: 
,2
Nachzuchtgeneration: 
0
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Lt. Halter stammen seine Tiere ursprünglich auch aus einer Teichhaltung. Fundort ist nicht bekannt.
Er selbst hält seine Tiere im Winter bei 10°C-12°C in einem 1,8m langen Becken.
Den Sommer verbringen sie dann in Mörtelwannen und einem Meterbecken auf dem Balkon.
Bei diese Tieren soll sich der Schaumnestbau sehr spärlich gestalten und das Nest überhaupt nur durch genaues Beobachten erkennbar sein.
Gefüttert wurde eine bunte Mischung aus Lebendfutter, Flockenfutter bis zu verschiedenen Frostfuttersorten.

Die Adulten von denen die eingetauschen Abstammen haben eine gelbliche Körpergrundfarbe mit roter Schwanzflosse.

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Aquarium
Überwinterung: 
Warm
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Lebendfutter
Brutansatz: 
Nur Haltung
Selektion: 
./.
Auflösung
Aufgelöst: 
02.04.2011
Auflösungsgrund: 
eingebracht in Bestand

{Dieser Bestand ist nun integriert in den Bestand/1326!}
Meine anderen Bestände: Bestand/erich willems/1187

Die Tiere (siehe 21.11.10) erhielt ich mit einer Größe von 9mm SL.
Die zwei Fischchen werden über den Winter in einem kleinen Becken (20L) bis auf eine Größe con 20mm SL herangezogen.
Dann kommen sie in den Keller zu einer Halbwüchsigengruppe aus dem Teich um sie mit diesen besser vergleichen zu können.
Im Frühjahr werden sie in den Teichbestand übernommen, um dessen Genpool zu erweitern.Weiterlesen

M.ocellatus "Teich Vochel" (id633)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
22.08.2009
Anzahl: 
,11 +
Nachzuchtgeneration: 
1
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Aus bereits mehrjähriger ganzjähriger Teichhaltung ohne Fütterung unter naturnahen Bedingungen.

Die Tiere stammen ursprünglich von dem Berliner Züchter Herrn Bernd Hauer, welcher seine Tiere nie in einem Teich gehalten hatte, sondern an einem kühlen Blumenfenster.
Von Herrn Hauer erhielt die Ausgangstiere Herr Keiler, welcher sie an Herrn Schmid weitergab.
Herr Schmid hält sie seitdem (2004) ganzjährig in einem Teich zusammen mit z. B. Stichlingen1.
"Vochel"(AIPDB-Pseudonym, AipDB Bestand: Vochel) erhielt aus diesem Teichhaltungsstamm des Herrn Schmid seinen Startbestand, welcher seitdem mit Moderlieschen, Goldelritzen und Sommergästen (z.B. Schwerträgern) in seinem Teich ganzjährig gehalten wird und dort zum Herbst hin mit der Befischung durch Eisvögel zurechtkommen muss und dieses breits seit mehreren Jahren erfolgreich tut.

Der Stamm lebt damit bereits nachweislich seit 2004 (bei Herr Schmid) ganzjährig unter quasinatürlichen Bedingungen in Teichen und hat sich dort als durchsetzungsfähig gegen Stichlinge erwiesen2
In einem Beitrag von 2005 bezeichnet Herr Dr. Seehaus die Tiere des Herrn Keiler als zur gleichen Form gehörend wie die Tiere des Herrn Heller.
Einige Aufnahmen der Tiere und ihres Zustandes:

;

Sehr schön zu sehen der Delphinkopf: Wulstige Stirn in Schnabel übergehend. Auch erkennbar Schwimmblasen und Eingeweide.
Dieser hat eine exakt grade wie ausgestanzte Schwanzflosse. Diesen Fisch habe ich im Herbst wieder gesehen. Er zeigt zu dieser Zeit exakt die gleiche Ausstanzung
Hier der selbe Fisch noch mal aus der Nähe.
Bei diesem ist diesem ist der geschwungene Übergang von der Gewölbten Stirn in das Schnabelförmige Maul nochmal gut zu sehen.
Hier ist die Kopfform sehr gut zu erkennen. Nirgends unruhige Unterbrechungen der Kontulinien vom Maul über die Stirn bis zu Schwanz. Schöne Tiere! Das Geschlossen Maul steht bei allen in einem ca. 45°-Winkel.
Nochmals sauber Konturlinien. Nasenloch st zu erkennen und die zweigeteilte Schwimmblase, die sich bis zur Schwanzwurzel ausdehnt. Am Maul ist oben die Faltungsspalte des ausfahrbaren Obermauls zu erkennen.
Ich bin beeindruckt Smile. Schöne gesund und vital wirkende Tiere.
Sie sind bei 1cm SL fast druchsichtig. Man sieht EIngeweide, Wirbelsäulenverlauf.
Und hier ist mir eine richtig gute Aufnahme gelungen, die zeigt, wie die M.ocellatus das eingefaltetet Obermaul duch runterklappen des Untermauls herauszieht.
HIer einer der wenigen bis 1.5cm langen Tiere. Der Köper wird schon deutlich weniger durchsichtig. Man kann aber ahnen wie sauber und glatt straff die Haut der Tiere wirkt.
Sehr glatt und gleichmäßig gebaute Tiere.
Der einzige adulte unter den 11 Tieren. Selbst in dieser "Hoffentlich sieht mich keiner"-Haltung ein eleganter Fisch.
Der Kopf aus der Nähe. Die in Stirnwölbung der Jungtiere, die in ein schnabelartig schlankes Maul übergeht ist auch beim Adulten vorhanden. Zusätzlich beginnt hinter den Augen der sich sanft aufwölbende Nacken.
Hiermit folgt nun eine Folge von Bildern, die zeigen, wie sich ein adulter M.ocellatus Ewigkeiten lang vollkommen bewegungslos im "Ich bin tot und wenn überhaupt nur ein langweiliges altes Blatt".mimen übt. Er war darin so erfolgreich, dass er mich anfangs erschreckt hatte, weil ich's ihm abgekauft hatte!
Er macht sich dazu nach hinten spitz (Blattform simulieren?!) und legt sich seitwärts leicht eingerollt (welkes Blatt?!).
Einen Tag später im Teich! Alle sind mutig, farbig geworden. Dieser hier war, was man auf dem Bild nicht so wahrnimmt - beim Guppyscheuchen. Er hat diesen halbwüchsigen eine guten Meter weit immer wieder verfolgt und gescheucht.
Auch einen ähnlich großen im Jung-M.opercularis scheut er sich nicht durch das Kraut zu treiben.
Der fixiert etwas ganz spannendes wohl.
Nach nur einer Nacht im Teich ist dieser nicht nur nicht mehr blass, sondern zeigt sogar mit großem Selbstbewustsein blaue Leuchtflecken in der Flosse.
Hier ist der an einen Delphin mich erinnernde Kopf gut zu sehen.
Und hier zum Abschluss der Bebilderung der Ausgangstiere: M.ocellatus-Duo an blauer Blüte Wink.
Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Selbstversorger
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
Aussortieren offensichtlich und eindeutig deformierter Tiere
Innerartliche sexuelle
Innerartliche Ressourcenkonkurrenz
Bruträuber
Temperatur/Klima
Wildtyperhaltung
Brutpflege vollständig den Tieren überlassen
Auflösung
Aufgelöst: 
01.11.2010
Auflösungsgrund: 
eingebracht in Bestand

Dieser Bestand in der AIPDB
Der Bestand ist nun aufgegangen in den Bestand/1326!
Meine anderen Bestände: Bestand/erich willems/1187Weiterlesen

M.ocellatus "Mix" (id2439)

Typ: 
Stellvertreter-Eintrag
Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
2010
Anzahl: 
,40?
Nachzuchtgeneration: 
4
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Lebendfutter
Brutansatz: 
Nur Haltung
Selektion: 
./.

(Ergänzt aus Mail vom 9.4.2011)
Die Tiere leben ganzjährig im Gartenteich (Größe: 2m Radius - von mir Erich geschätzt. Kannst es bei Gelegenheit mal korrigieren Günter-)




Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.