Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
TW: 20°C -22°C
OW: 20°C - 29°C
Siehe Teichprotokoll
Inzwischen balzt es in Teich 2 unter den Rundschwanzmakropode (Macropodus ocellatus) nicht mehr nur beim Topfmännchen. Es sieht nun ganz danach aus als werde links am Lavendel wenigstens noch ein weiteres Männchen (Kupferklan) ein revier etablieren. Es wirbt heftig zieht nicht mehr rum, ist also standorttreu geworden und das Topfmännchen treibt nie mehr über die Topfgrenze nach links hinaus.Weiterlesen
Juvenile Rundschwanzmakropoden stoppen das Wachstum während des Winters im überforenen Wasser.
Wenn im Frühjahr das Eis zurückgeht sieht man sie in der gleichen Größe mit der sie zu Winteranfang in die Überwinterung gegangen sind.
Lange Filme von Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus)
In Arbeit:
Erste Notizen!
Bis fertiggestellt
bitte auch in den
Beobachtungen
stöbern.Weiterlesen
Wie sich in den wiederholten Beobachtungen vom 05.09.10 gezeigt hat, sind zumindest junge Rundschwanzmakropoden in der Lage, ausreichend tiefes Wasser aktiv zu verlassen, um Weiterlesen
In Arbeit! Erste NotizenWeiterlesen
Zur Fortpflanzung benötigt das Rundschwanzmakropodenmännchen ein Brutrevier, weches es von Konkurrenten und möglichen Bruträubern freihalten kann. Dieses Revier muss zentral an der Wasseroberfläche flutende Pflanzen oder über die Wasseroberfläche hinausragende Verkrautungen bieten. Dabei ist er nicht sonderlich anspruchsvoll, so dass Rundschwanzmakropoden auch in sonst pflanzenfreien Kanälen erfolgreich brüten können, wenn nur an einigen Stellen z.B. etwas Gras vom Ufer ins Wasser hängt.Weiterlesen
Ziel in dieser Phase ist eindeutig nur - soweit nicht sowieso schon ein akzeptierter Partner von der letzten Brut verfügbar ist - einen neuen Brutpartner zu er-Werben.
Dieses wird von beiden Geschlechtern aktiv betrieben. Beide Geschlechter zeigen sich in dieser Phase sehr dunkel kräftig gefärbt. Mal mit Kopfmaske aber auch einfach nur gleichmäßig dunkel.
Die Männchen sind in dieser Phase aggressiv gegenüber anderen Männchen, gegen Weibchen aber so gut wie nicht.Weiterlesen
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.