Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge. {Lucius Annaeus Seneca}
Nach Paepke1 konnte folgende Wirkungen der Temperatur in den Entwicklung der Eier, Larven und Jungfische festgestellt werden:Weiterlesen
M.opercularis gehört zu den schaumnestbauenden Labyrinthfischen.
Das Schaumnest dient in erster Linie dem Zusammenhalten der Schwimmeier an einem gut zu überwachenden Ort. Dazu wird das Schaumnest an festen Strukturen die auf der Wasseroberfläche fluten oder aus ihr herausragen verankert.
Damit sind die Hauptfunktionen des Schaumnestes umrissen.Weiterlesen
Die Zweitmünder bzw. Deuterostomia unterscheiden sich von den Protostomia in der Embryonalentwicklung während der Gastrulation.
Zu Beginn der Grastrulation ist das Tier (der Embryo) ein Hohlkugel aus genau einer Zelllage.
Mit der Gastrulation stülpt sich nun diese Hohlkugel ein und bildet eine Becherform aus nun 2 Zellschichten. Dabei schließt sich die Becheröffnung zu einem kleinen Loch, der Blastopore.
Bis hierher ist der Ablauf bei nahezu allen Tieren gleich.Weiterlesen
Die Populationen des Zwergkärpflings gelten in folgenden Statten der USA offiziel als
Der Zwergkärpfling gehört zur Gruppe der lebendgebärenden Zahnkarpfen, d.h. die Männchen begatten die Weibchen mit dem Gonopodium, einer Umbildung der Afterflosse und die Jungen werden lebend zur Welt gebracht.Weiterlesen
Annahme:
(p(A)+p(a))² = p(A)² + 2p(A)p(a) + p(a)² = 1 (bzw. konstant)
mit:
p(x) ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Alles x im Genpool
Für die möglichen Genotypen gelten also folgende Häufigkeiten:Weiterlesen
p(A) + p(a) = 1,
mit: p(x) die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Alleles x in einem Genpool
Siehe auch: Gesamtheit der Genotypen zu einem Allelpaar A,a
(Hardy-Weinberg)
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge. {Lucius Annaeus Seneca}