Quelle: Fachpublikationen

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MOp: Wachstum und Entwicklung

Wirkung der Temperatur auf das Wachstum und Entwicklung

Nach Paepke1 konnte folgende Wirkungen der Temperatur in den Entwicklung der Eier, Larven und Jungfische festgestellt werden:Weiterlesen

  • Hohe Temperaturen führen nicht nur zu einem früheren Schlupfzeitpunkt, sondern auch zu einem Schlupf relativ unreifer Larven. (Umgekehrt sinngemäß)
  • Temperaturtoleranz der Larven2: Temperaturoptimum zwischen 16°C - 33°C; Letaltemperaturen <12°C, >37°C
  • MOp: Nestbau und Laichen

    Das Schaumnest/die Brutpflege

    M.opercularis gehört zu den schaumnestbauenden Labyrinthfischen.
    Das Schaumnest dient in erster Linie dem Zusammenhalten der Schwimmeier an einem gut zu überwachenden Ort. Dazu wird das Schaumnest an festen Strukturen die auf der Wasseroberfläche fluten oder aus ihr herausragen verankert.
    Damit sind die Hauptfunktionen des Schaumnestes umrissen.Weiterlesen

    Protostomia<SG>

    FAQ: 
    ja
    Die Erstmünder bzw. Protostomia unterscheiden sich von den Deuterostomia in der Embryonalentwicklung während der Gastrulation.
    Zu Beginn der Grastrulation ist das Tier (der Embryo) eine Hohlkugel aus genau einer Zelllage.
    Mit der Gastrulation stülpt sich nun diese Hohlkugel ein und bildet eine Becherform aus nun 2 Zellschichten. Dabei schließt sich die Becheröffnung zu einem kleinen Loch, der Blastopore.
    Bis hierher ist der Ablauf bei nahezu allen Tieren gleich.
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    Deuterostomia<SG>

    FAQ: 
    ja

    Die Zweitmünder bzw. Deuterostomia unterscheiden sich von den Protostomia in der Embryonalentwicklung während der Gastrulation.
    Zu Beginn der Grastrulation ist das Tier (der Embryo) ein Hohlkugel aus genau einer Zelllage.
    Mit der Gastrulation stülpt sich nun diese Hohlkugel ein und bildet eine Becherform aus nun 2 Zellschichten. Dabei schließt sich die Becheröffnung zu einem kleinen Loch, der Blastopore.
    Bis hierher ist der Ablauf bei nahezu allen Tieren gleich.Weiterlesen

    HF: Bedrohungsgrad und Schutz

    Die Populationen des Zwergkärpflings gelten in folgenden Statten der USA offiziel als

  • Verwundbar(vulnerable):
    Georgia, Alabama, Mississippi, Louisiana
    und als
  • gefährdet:
    North Carolina
  • HF: Fortpflanzung

    Der Zwergkärpfling gehört zur Gruppe der lebendgebärenden Zahnkarpfen, d.h. die Männchen begatten die Weibchen mit dem Gonopodium, einer Umbildung der Afterflosse und die Jungen werden lebend zur Welt gebracht.Weiterlesen

    Gesamtheit der Genotypen zu einem Allelpaar A,a

    FAQ: 
    ja

    Annahme:

  • Gleichmäßige Verteilung der Erbinformation in einer Fortpflanzungsgemeinschaft (Genpool).
  • Statistische Aussage (gilt also nur für sehr große n)
  • Selektion findet nicht statt
  • Keine Mutation oder andersartige generative Quelle neuer Allele (wie z.B. Genmigration zwischen Genpoolen)

    (p(A)+p(a))² = p(A)² + 2p(A)p(a) + p(a)² = 1 (bzw. konstant)
    mit:
    p(x) ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Alles x im Genpool

    Für die möglichen Genotypen gelten also folgende Häufigkeiten:Weiterlesen

  • Gesamtheit der Allele eines Merkmalpaares

    FAQ: 
    ja

    p(A) + p(a) = 1,
    mit: p(x) die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Alleles x in einem Genpool

    Siehe auch: Gesamtheit der Genotypen zu einem Allelpaar A,a

    (Hardy-Weinberg)




    Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge. {Lucius Annaeus Seneca}

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