Quelle: Fachpublikationen

Quelle: Fachpublikationen

Die Rückenstrichgarnele (Neocaridina davidi)

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Bolborhynchus lineolatus (Katharinasittich)

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Nymphicus hollandicus (Nymphensittich)

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Astacus astacus (Europäische Flusskrebs)

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MOc: Biotope

Biotop-Beschreibungen zu Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode)

Ökoregion: Sungari-Entwässerungssystem

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Gachua <AG>

Der Formenkreis Gachua bzw. Channa gachua aus der Gattung Channa

Es gibt aus dem Channa gachua-Komplex sehr unterschiedliche Arten, die sich über ein riesiges Verbreitungsgebiet erstrecken. Es ist nicht klar, welche dieser Formen damals von Hamilton als Channa gachua beschrieben wurde.
Die Gruppe enthält mindestens 20 valide Arten mit Adultgrößen von 10cm bis über 60cm.

Die meisten Arten dieses Komplexes sind Maulbrüter im männlichen Geschlecht. Einige Arten der Gruppe haben unabhängig die Bauchflossen verloren. Fehlende oder vorhandene Bauchflossen sind also kein robustes Merkmal zur Bestimmung zwischenartlicher Verwandtschaft.
Die Maulbrutpflege wurde wahrscheinlich einmal nach dem Split von C. pulchra enwickelt und in C. bleheri nachträglich wieder aufgegeben.

...TBC...
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Channa<G>

Die asiatischen Schlangenkopffische

sind eine vom Iran über Südasien bis nach Nord-Ost-Asien am südlichen Amur-Einzugsgebiet verbreitete Gattung luftatmender Fische aus der Familie der Schlangenkopffische.
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Geschlechtliche Determinationssysteme der Osteognathostomata

FAQ: 
ja

Geschlechtliche Determinationssysteme (SD - Sex-Determination -) der Knochenfische im weiteren Sinne

Unter geschlechtlicher Festlegung (Determination) versteht man den Prozess, welcher in Lebewesengruppen mit geschlechtlicher Vermehrung (Eukaryoten) die Funktion eines Individuums in einem Bereich von weiblich über zwittrig bis männlich festlegt. Die Festlegung drückt sich aus in der Ausbildung funktionaler Körper- und Verhaltensstrukturen und kann endgültig, einmalig temporär bis wiederholt temporär sein.Weiterlesen

Mutationsrate

FAQ: 
ja

Die Mutationsrate beschreibt wie viele neue Allele pro Generation in einer Population entstehen.
Die Mutationsrate arbeitet der Fixierungsrate entgegen und erhält so die Anpassbarkeit einer Population aufrecht,
denn nur wenn in einer Population mindestens zwei Allele zu einem Gen existieren, kann die Selektion auf diesem Gen anpassend wirkend.

In Ossowski, S., K. Schneeberger, J. I. Lucas-Lledó, N. Warthmann, R. M. Clark, R. G. Shaw, D. Weigel, and M. Lynch,
"The Rate and Molecular Spectrum of Spontaneous Mutations in Arabidopsis thaliana",
Science, vol. 327, no. 5961: American Association for the Advancement of Science, pp. 92–94, 2009.
wurde 2009 die Mutationsrate in der Pflanze Arabidopsis thaliana unter ausgeschalteter Selektion gemessen.Weiterlesen




Niemand köpft leichter als jene, die keine Köpfe haben. {Friedrich Dürrenmatt}

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