Niemand köpft leichter als jene, die keine Köpfe haben. {Friedrich Dürrenmatt}
Die Populationen des Zwergkärpflings gelten in folgenden Statten der USA offiziel als
Der Zwergkärpfling gehört zur Gruppe der lebendgebärenden Zahnkarpfen, d.h. die Männchen begatten die Weibchen mit dem Gonopodium, einer Umbildung der Afterflosse und die Jungen werden lebend zur Welt gebracht.Weiterlesen
Annahme:
(p(A)+p(a))² = p(A)² + 2p(A)p(a) + p(a)² = 1 (bzw. konstant)
mit:
p(x) ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Alles x im Genpool
Für die möglichen Genotypen gelten also folgende Häufigkeiten:Weiterlesen
p(A) + p(a) = 1,
mit: p(x) die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Alleles x in einem Genpool
Siehe auch: Gesamtheit der Genotypen zu einem Allelpaar A,a
(Hardy-Weinberg)
Das Wort Gonopodium
ist gebildet aus
den griechischen Wörtern für Zeugung bzw. Geburt: gon, gonos sowie für Füßchen podion.
Zusammen soll es etwa bedeuten: Begattungsextremität, genauer eine zum Begattungsorgan umgebildetet Extremität.
Bei den lebendgebärenden Zahnkarpfen wird das Gonopodium durch die zu einer Rinne bzw Röhre umgebildete und nach vorne schwenkbare Afterflosse (Anale) gebildet.
Durch diese Umbildung sind die lebendgebärenden Zahnkarpfen zur inner Befruchtung befähigt.
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Die totale Länge (TL) wird bei Fischen von der Schnauzenspitze bis zum Schwanzende gemessen.
Da bei vielen Fischarten die Schwanzlänge individuell stark variiert, ist für vergleichende Angaben eigentlich nur die SL brauchbar.
Niemand köpft leichter als jene, die keine Köpfe haben. {Friedrich Dürrenmatt}