Quelle: Fachpublikationen

Quelle: Fachpublikationen

Macropodus spechti Notiz

Spechti und erythropterus wurde als Varianten der selben Art durch Winstanley & Clements (2008) festgestellt1.

Daher werde ich diese als Formen der Art M.spechti liste.

MOc: Nicht brutbezogene soziale Interaktion

Platzhalter:
Zu diesem Thema konnte ich inzwischen einige interessante Beobachtungen machen. Bis sich diese hier niederschlagen
bitte in den
Beobachtungen
stöbern.



MOc: Kommunikation

Platzhalter:
Zu diesem Thema konnte ich inzwischen einige interessante Beobachtungen machen. Bis sich diese hier niederschlagen
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MOc: Körperbau

Pungitius<G>

FAQ: 
nein

Taxonomische Einteilung dieser Gruppe nach:
Taxonomic review of the genus pungitius by yazdan keivany and joseph s. nelson; 2000, University of alberta, Department of biology scinces

Macropodus lineatus <maybe Synonym>

Macropodus lineatus Nguyen, Vo & Nguyen in Nguyen 2005: 641.
Holotyp: 51.5 mm SL, Son Trach Phong Nha-Ke Bang, Province Quang Binh (northern Central-Vietnam).
Diagnose (nach Nguyen et al. 2005):
Unterscheidet sich von M. phongnhaensis insbesondere durch 5-6 Längsstreifen auf der Vorderseite des Körpers.
Taxon-Name: Bezieht sich auf das Muster aus dünnen Streifen auf dem Körper.

Diagnosemerkmale leider wegen z.B. hoher Variabilität schlecht geeignet zur Artabgrenzung! (Längstreifen fallen aber aus der Reihe)

Macropodus phongnhaensis <maybe erythropterus>

Macropodus phongnhaensis Vo, Nguyen & Nguyen in Nguyen 2005: 640.
Holotyp: 40 mm standard length, Son Trach Phong Nha-Ke Bang, Province Quang Binh (northern Central-Vietnam).

Diagnose (Vo et al. 2005):
Analog zu M. lineatus, Beginn der Rückenflosse weiter vorne als der der Afterflosse. Von M. lineatus unterscheidet er sich durch eine geringere Zahl von Flossenstrahlen der Afterflosse (XVI-XVII statt XIX-XXII wie bei M. lineatus), eine geringere Anzahl von Schuppen in der Längsrichtung (24-26 statt 27- 29 wie bei M. lineatus) sowie 8 Querstreifen auf dem Körper.Weiterlesen

MOp: Wachstum und Entwicklung

Wirkung der Temperatur auf das Wachstum und Entwicklung

Nach Paepke1 konnte folgende Wirkungen der Temperatur in den Entwicklung der Eier, Larven und Jungfische festgestellt werden:Weiterlesen

  • Hohe Temperaturen führen nicht nur zu einem früheren Schlupfzeitpunkt, sondern auch zu einem Schlupf relativ unreifer Larven. (Umgekehrt sinngemäß)
  • Temperaturtoleranz der Larven2: Temperaturoptimum zwischen 16°C - 33°C; Letaltemperaturen <12°C, >37°C
  • MOp: Nestbau und Laichen

    Das Schaumnest/die Brutpflege

    M.opercularis gehört zu den schaumnestbauenden Labyrinthfischen.
    Das Schaumnest dient in erster Linie dem Zusammenhalten der Schwimmeier an einem gut zu überwachenden Ort. Dazu wird das Schaumnest an festen Strukturen die auf der Wasseroberfläche fluten oder aus ihr herausragen verankert.
    Damit sind die Hauptfunktionen des Schaumnestes umrissen.Weiterlesen




    Wissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit des 'Wissenschaftlichen Konsenses'. {frei nach Richard Feynman}

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