Religion wird aufgrund ihres massenhaften Auftretens nicht als Krankheit definiert. Heilung kommt somit leider selten und eher spontan vor. {nach Raymond Walden}
Die Zweitmünder bzw. Deuterostomia unterscheiden sich von den Protostomia in der Embryonalentwicklung während der Gastrulation.
Zu Beginn der Grastrulation ist das Tier (der Embryo) ein Hohlkugel aus genau einer Zelllage.
Mit der Gastrulation stülpt sich nun diese Hohlkugel ein und bildet eine Becherform aus nun 2 Zellschichten. Dabei schließt sich die Becheröffnung zu einem kleinen Loch, der Blastopore.
Bis hierher ist der Ablauf bei nahezu allen Tieren gleich.
Dieses Loch, die Blastopore bzw. das Gewebe aus diesem Bereich bildet in der Folge bei den Deuterostomia (dazu gehören die Menschen) den Anus.
Der Mund wird dann später als Öffnung am anderen Ende des Darmes gebildet.
Die Namensgebung bezieht sich darauf, das aus der Blastopore der Anuns entsteht, während sich der Mund erst später bildet.
Die embryologisch getriebene Unterteilung der Bilateria in die Protostomia und die Deuterostomia wurde durch molekularbiologische Befunde bestätigt.
Religion wird aufgrund ihres massenhaften Auftretens nicht als Krankheit definiert. Heilung kommt somit leider selten und eher spontan vor. {nach Raymond Walden}
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