Quelle: Fachpublikationen

Quelle: Fachpublikationen

MOc: Nestbau und Laichen

Nestbau und Laichen bei Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode)

Das Schaumnest/die Brutpflege

M.ocellatus gehört zu den schaumnestauenden Labyrinthfischen.
Das Schaumnest dient in erster Linie dem Zusammenhalten der Schwimmeier an einem gut zu überwachenden Ort. Dazu wird das Schaumnest an festen Strukturen die auf der Wasseroberfläche fluten oder aus ihr herausragen verankert.
Damit sind die Hauptfunktionen des Schaumnestes umrissen.Weiterlesen

MOc: Ei-Klumpenbildung

Effekte der Ei-Klumpenbildung bei Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode)

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MOc: Einzelbiotop Korea Weiher Waudo-Insel

Einzelbiotop Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode): Ein Weiher auf der Waudo-Insel (Korea) im Einzugsbereich des Taedong1

Herr Paepke beschreibt diesen Weiher mit folgenden Merkmalen:

  • Lehmig trübes Wasser
  • Stark verschmutzt
  • Wassertemperatur: 26.5°C (12.6.90, ~12:00h)
  • Überraschend hoher Chloridgehalt, vermulich durch Haushaltsabwässer oder Gezeitenfluss (Gelbes Meer)
  • Kein Hinweis auf Brackwasser

    Vegetation:Weiterlesen

  • Strandsimse (Bolboschoenus maritimus)
  • Japanische Wassernuss (Trapa japonica)
  • Hornkraut
  • Krauses Laichkraut
  • MOc: Einzelbiotop Entwässerungskanal Hedao

    Einzelbiotop Macropodus ocellatus (Rundschwanzmakropode): Entwässerungskanal Hedao in der Stadt JiaYue in Weifang

    Aus der Internetseite Endruweit, M.,
    Shandong 2007-II, A day trip in China’s Shandong Province,
    , vol. 2009: aquariophil, pp. Target fish: Macropodus ocellatus Cantor 1842, 2007.
    liegt folgende Beschreibung eines Fundortbiotopes zur Winterzeit vor:

    Der Entwässerungskanal Hedao in der Stadt JiaYue in Weifang (EWW-CN 50-07) an einem Tag im Dezember um 14:00h:
    Breite: ~50cm
    Tiefe: ~15cm
    Strömung: kaum merklich
    Der Kanal erweitert sich stellenweise tümpelartig auf 8m Breite bei einer Tiefe von 50cm.
    Im Sommer führt dieser Kanal deutlich mehr Wasser.Weiterlesen

    Biotop

    FAQ: 
    ja

    Was versteht man unter einem Biotop

    Unter einem Biotop versteht man jedweden Lebensraum indem sich mehrere Arten aufhalten und sich auf irgendeine Weise beeinflussen (Wechselwirkungen zwischen den Arten).
    Ein Biotop kann also eine Wiese sein, auf der man die Wechselwirkungen der Insektenwelt bertrachtet, ein Haus mit den betrachteten Wechselwirkungen der darin lebenden Arten wie Mensch, Hausmaus, Silberfischchen oder aber ein Aquarium mit seinen Bewohnern.
    Der Begriff Biotop hat also nichts mit nicht-wissenschaftlichen Begriffen wie "natürlich"/"unnatürlich" zu tun.

    Wie orientieren sich Erdkröten bei der Wanderung?

    FAQ: 
    ja

    Der Orientierungssinn der Erdkröten (Bufo bufo) bei der Wanderung zeigt sich als extrem zuverlässig und genau auch bei Versetzungsversuchen.
    Wie die Kröten aber genau ihren Zielort finden ist bisher weitestgehend unbekannt.

    L. Landler und G. Gollmann konnetn aber in einer Arbeit 20111 nachweisen,
    dass zumindest auch eine Fähigkeit zur Wahrnehmung des Erdmagnetfeldes bei Erdkröten existiert und bei der Orientierung mitwirkt.

    Das Ährige Tausendblatt (Myriophyllum spicatum L.)

    Das Ährige Tausendblatt (Myriophyllum spicatum L.)

    ist in der Lage durch die Produktion von Polyphenolen das Wachstum der Cyanobakterien wie auch von Grün- und Kieselalgen zu hemmen.
    ⇒ Für die Pflanzengemeinschaft der Teiche werde ich es bei Gelegenheit beschaffen und dann noch sehen, ob es auch brauchbar in Aquarien wächst.
    Kann ja nie Schaden einen potentiellen natürlichen Hemmer für Cyanobakterien in der Pflanzengemeinschaft zu haben.

    Fische und Schlafen

    FAQ: 
    ja

    Es gibt Fischarten die schlafen können wie auch Fischarten, die einen speziellen schlafartigen Ruhezustand nicht benötigen/kennen.

    Der Schlafzustand ist nicht abhängig von verschließbaren Augen!
    Es gibt bei "nahezu allen Tieren eine Form von Schlaf....Sogar Würmer verfallen nach jüngsten Erkenntnisses in einen schlafähnlichen Zustand."1Weiterlesen

    MOc: Äußerer Körper, Beschreibung

    In Arbeit! Erste Notizen

    Beschreibung der äußeren Merkmale des Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus)

    Die Rundschwanzmakropoden bilden die kleinste Art aus der Gattung der Makropoden.
    Sie erreichen im männlichen Geschlecht eine Standardlänge von 5.5 cm während die Weibchen mit bis zu 5cm etwas kleiner bleiben.
    Er wirkt verglichen mit den anderen Arten der Gattung Macropodus schlanker und charakteristisch spitzköpfig.
    Infolge eines kürzeren Vorderrückens und einer höheren Beweglichkeit über die Körperlänge vermitteln seine Bewegungen einen geschmeidigenderen Eindruck als z.B sein nächster Verwandter Macropodus opercularis.

    Wie alle anderen Makropoden zeigen sie auf den Kiemendeckeln je einen auffälligen dunklen blau-grünen Augenfleck. Weiterlesen

    Fischlarven im viskosen Lebensraum: Folgen für die Energiebilanz bei der Nahrungsaufnahme


    Wird aktuell erstellt.
    kann bis Ostern dauern, mal sehen

    Wahrscheinliche strukturierung:

    Fischlarven im viskosen Lebensraum: Folgen für die Energiebilanz bei der Nahrungsaufnahme

    Viskosität des Wassers

    Weiterlesen




    Wissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit des 'Wissenschaftlichen Konsenses'. {frei nach Richard Feynman}

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