Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
Luftatmende Fische kann man nach dem Grad ihrer Abhängigkeit von dieser Form der Sauerstoffversorgung wie folgt klassifizieren1:
a) Fakultative Luftatmer
b) Kontinuierliche Luftatmer
b.1) obligatorische Luftatmer
b.2) nicht-obligatorische Luftatmer
{Wie bei jeder Klassifikation der Realität insbes. in der Biologie gibt es selbstverständlich auch hier Mischformen.}
Dabei gilt:
Fakultative Luftatmer Weiterlesen
Kontext: Naturwissenschaften bzw. Empirische Wissenschaften (ew.)
Rangigkeit: potentieller Bausteine für ew. Theorien
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M.ocellatus gehört zu den schaumnestauenden Labyrinthfischen.
Das Schaumnest dient in erster Linie dem Zusammenhalten der Schwimmeier an einem gut zu überwachenden Ort. Dazu wird das Schaumnest an festen Strukturen die auf der Wasseroberfläche fluten oder aus ihr herausragen verankert.
Damit sind die Hauptfunktionen des Schaumnestes umrissen.Weiterlesen
Herr Paepke beschreibt diesen Weiher mit folgenden Merkmalen:
Vegetation:Weiterlesen
Aus der Internetseite
Shandong 2007-II, A day trip in China’s Shandong Province,
, vol. 2009: aquariophil, pp. Target fish: Macropodus ocellatus Cantor 1842, 2007.
liegt folgende Beschreibung eines Fundortbiotopes zur Winterzeit vor:
Der Entwässerungskanal Hedao in der Stadt JiaYue in Weifang (EWW-CN 50-07) an einem Tag im Dezember um 14:00h:
Breite: ~50cm
Tiefe: ~15cm
Strömung: kaum merklich
Der Kanal erweitert sich stellenweise tümpelartig auf 8m Breite bei einer Tiefe von 50cm.
Im Sommer führt dieser Kanal deutlich mehr Wasser.Weiterlesen
Unter einem Biotop versteht man jedweden Lebensraum indem sich mehrere Arten aufhalten und sich auf irgendeine Weise beeinflussen (Wechselwirkungen zwischen den Arten).
Ein Biotop kann also eine Wiese sein, auf der man die Wechselwirkungen der Insektenwelt bertrachtet, ein Haus mit den betrachteten Wechselwirkungen der darin lebenden Arten wie Mensch, Hausmaus, Silberfischchen oder aber ein Aquarium mit seinen Bewohnern.
Der Begriff Biotop hat also nichts mit nicht-wissenschaftlichen Begriffen wie "natürlich"/"unnatürlich" zu tun.
Der Orientierungssinn der Erdkröten (Bufo bufo) bei der Wanderung zeigt sich als extrem zuverlässig und genau auch bei Versetzungsversuchen.
Wie die Kröten aber genau ihren Zielort finden ist bisher weitestgehend unbekannt.
L. Landler und G. Gollmann konnetn aber in einer Arbeit 20111 nachweisen,
dass zumindest auch eine Fähigkeit zur Wahrnehmung des Erdmagnetfeldes bei Erdkröten existiert und bei der Orientierung mitwirkt.
ist in der Lage durch die Produktion von Polyphenolen das Wachstum der Cyanobakterien wie auch von Grün- und Kieselalgen zu hemmen.
⇒ Für die Pflanzengemeinschaft der Teiche werde ich es bei Gelegenheit beschaffen und dann noch sehen, ob es auch brauchbar in Aquarien wächst.
Kann ja nie Schaden einen potentiellen natürlichen Hemmer für Cyanobakterien in der Pflanzengemeinschaft zu haben.
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.