Wissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten. {Richard Feynman}
Wie in Bestand/1529 beschrieben:
Der Teich musste vollständig erneuert werden und ist daher aktuell (9.Mai 2019) noch sehr spärlich mit Pflanzen ausgestattet. Bei der Erneuerungsarbeit habe ich aber unter der neuen Folie beim Ausrichten des Folienrandes eine "meiner" Ringelnattern sich aufwärmend gefunden. Kurz die Adulträuber sind bereits da .
Inzwischen sind aus den Nachbarteichen auch bereits wieder Bergmolche hereingekommen.
Ansonsten hat er eine Start-"Infektion" aus dem Teich 1 mit Wasserasseln, dem Schneckensortiment, Hüpferlingen und Schlamm bekommen.Weiterlesen
Der Zwergkärpfling liebt enge Strukturen, seien es die Zwischenräume von stark verkrautenden Pflanzen oder Spalten zwischen Steinen - erstere aber bevorzugt. Das Vorkommen dieser Strukturen bestimmt auch die Wasserregion, in der er sich bevorzugt aufhält.Weiterlesen
299_324_BZB42_3_4_Vierke_Jörg.pdf
Archiv: http://www.webcitation.org/query?url=http://www.fischverhalten.de/Labyri...
Ich habe früher ja schon oft gesehen, wie die großen Teichfrösche versucht haben die balzenden Rundschwanzmakropoden zu fangen, wenn auch immer glücklos.
Jetzt konnte ich tatsächlich einen der Teichfrösche beobachten, wie er einen jungadulte Rundschwanzmakropoden erfolgriech gefangen und geschluckt hat.Weiterlesen
Meine anderen Bestände: Bestand/erich willems/1187
Die Tiere werden in einem Teich als selbsterhaltende Kleinstpopulation unter quasi natürlichen Bedingungen ohne jedwede Zufütterung gehalten.
Wenn Tiere für die Weitergabe herausgefangen werden, so geschieht dieses ungezielt, nach der Methode, wer sich grade zeigt und fangen lässt. Typischerweise werden Jungtiere für die Weitergabe gefangen werden, da diese relativ leicht zu fangen sind.
Zu den wirksamen Selektionionsbedingungen:Weiterlesen
Wissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten. {Richard Feynman}