Ich kenne nichts Ärmeres unter der Sonn' als euch Götter! Ihr nähret kümmerlich von Opfersteuern und Gebetshauch eure Majestät und darbtet, wären nicht Kinder und Bettler hoffnungsvolle Toren. {Goethe, Prometheus}
Nach 13 Jahren habe ich endlich wieder die kleinen Zwergkärpflinge im Bestand.
Die Zwergkärpflinge leben
Sommers in einem Kleinen Teich mit den üblichen Wildbewohnern wie Libellenlarven, Egel, Molche, Frösche
sowie Rückenstrichgarnelen (rote, ornagene udn unterschiedlich schwach gefärbte):
Einzige andere Fischart dabei manchmal Endler-Guppies
Im Teich kein explizites Füttern.
Teich krautig..
Überwinterung: Kühles 60er Aquarium
Wie in Bestand/1529 beschrieben:
Der Teich musste vollständig erneuert werden und ist daher aktuell (9.Mai 2019) noch sehr spärlich mit Pflanzen ausgestattet. Bei der Erneuerungsarbeit habe ich aber unter der neuen Folie beim Ausrichten des Folienrandes eine "meiner" Ringelnattern sich aufwärmend gefunden. Kurz die Adulträuber sind bereits da .
Inzwischen sind aus den Nachbarteichen auch bereits wieder Bergmolche hereingekommen.
Ansonsten hat er eine Start-"Infektion" aus dem Teich 1 mit Wasserasseln, dem Schneckensortiment, Hüpferlingen und Schlamm bekommen.Weiterlesen
Der Zwergkärpfling liebt enge Strukturen, seien es die Zwischenräume von stark verkrautenden Pflanzen oder Spalten zwischen Steinen - erstere aber bevorzugt. Das Vorkommen dieser Strukturen bestimmt auch die Wasserregion, in der er sich bevorzugt aufhält.Weiterlesen
299_324_BZB42_3_4_Vierke_Jörg.pdf
Archiv: http://www.webcitation.org/query?url=http://www.fischverhalten.de/Labyri...
Ich habe früher ja schon oft gesehen, wie die großen Teichfrösche versucht haben die balzenden Rundschwanzmakropoden zu fangen, wenn auch immer glücklos.
Jetzt konnte ich tatsächlich einen der Teichfrösche beobachten, wie er einen jungadulte Rundschwanzmakropoden erfolgriech gefangen und geschluckt hat.Weiterlesen
Ich kenne nichts Ärmeres unter der Sonn' als euch Götter! Ihr nähret kümmerlich von Opfersteuern und Gebetshauch eure Majestät und darbtet, wären nicht Kinder und Bettler hoffnungsvolle Toren. {Goethe, Prometheus}