Aus bereits mehrjähriger ganzjähriger Teichhaltung ohne Fütterung unter naturnahen Bedingungen.
Der Stamm lebt damit bereits nachweislich seit 2004 (bei Herr Schmid) ganzjährig unter quasinatürlichen Bedingungen in Teichen und hat sich dort als durchsetzungsfähig gegen Stichlinge erwiesen
In einem Beitrag von 2005 bezeichnet Herr Dr. Seehaus die Tiere des Herrn Keiler als zur gleichen Form gehörend wie die Tiere des Herrn Heller.
Einige Aufnahmen der Tiere und ihres Zustandes:
 |
Sehr schön zu sehen der Delphinkopf: Wulstige Stirn in Schnabel übergehend. Auch erkennbar Schwimmblasen und Eingeweide. |
;
 |
Dieser hat eine exakt grade wie ausgestanzte Schwanzflosse. Diesen Fisch habe ich im Herbst wieder gesehen. Er zeigt zu dieser Zeit exakt die gleiche Ausstanzung |
 |
Hier der selbe Fisch noch mal aus der Nähe. |
 |
Bei diesem ist diesem ist der geschwungene Übergang von der Gewölbten Stirn in das Schnabelförmige Maul nochmal gut zu sehen. |
 |
Hier ist die Kopfform sehr gut zu erkennen. Nirgends unruhige Unterbrechungen der Kontulinien vom Maul über die Stirn bis zu Schwanz. Schöne Tiere! Das Geschlossen Maul steht bei allen in einem ca. 45°-Winkel. |
 |
Nochmals sauber Konturlinien. Nasenloch st zu erkennen und die zweigeteilte Schwimmblase, die sich bis zur Schwanzwurzel ausdehnt. Am Maul ist oben die Faltungsspalte des ausfahrbaren Obermauls zu erkennen. |
 |
Ich bin beeindruckt . Schöne gesund und vital wirkende Tiere. |
 |
Sie sind bei 1cm SL fast druchsichtig. Man sieht EIngeweide, Wirbelsäulenverlauf. |
 |
Und hier ist mir eine richtig gute Aufnahme gelungen, die zeigt, wie die M.ocellatus das eingefaltetet Obermaul duch runterklappen des Untermauls herauszieht. |
 |
HIer einer der wenigen bis 1.5cm langen Tiere. Der Köper wird schon deutlich weniger durchsichtig. Man kann aber ahnen wie sauber und glatt straff die Haut der Tiere wirkt. |
 |
Sehr glatt und gleichmäßig gebaute Tiere. |
 |
Der einzige adulte unter den 11 Tieren. Selbst in dieser "Hoffentlich sieht mich keiner"-Haltung ein eleganter Fisch. |
 |
Der Kopf aus der Nähe. Die in Stirnwölbung der Jungtiere, die in ein schnabelartig schlankes Maul übergeht ist auch beim Adulten vorhanden. Zusätzlich beginnt hinter den Augen der sich sanft aufwölbende Nacken. |
 |
|
 |
|
 |
Hiermit folgt nun eine Folge von Bildern, die zeigen, wie sich ein adulter M.ocellatus Ewigkeiten lang vollkommen bewegungslos im "Ich bin tot und wenn überhaupt nur ein langweiliges altes Blatt".mimen übt. Er war darin so erfolgreich, dass er mich anfangs erschreckt hatte, weil ich's ihm abgekauft hatte! |
 |
Er macht sich dazu nach hinten spitz (Blattform simulieren?!) und legt sich seitwärts leicht eingerollt (welkes Blatt?!). |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
Einen Tag später im Teich! Alle sind mutig, farbig geworden. Dieser hier war, was man auf dem Bild nicht so wahrnimmt - beim Guppyscheuchen. Er hat diesen halbwüchsigen eine guten Meter weit immer wieder verfolgt und gescheucht. |
 |
Auch einen ähnlich großen im Jung-M.opercularis scheut er sich nicht durch das Kraut zu treiben. |
 |
Der fixiert etwas ganz spannendes wohl. |
 |
Nach nur einer Nacht im Teich ist dieser nicht nur nicht mehr blass, sondern zeigt sogar mit großem Selbstbewustsein blaue Leuchtflecken in der Flosse. Hier ist der an einen Delphin mich erinnernde Kopf gut zu sehen. |
 |
Und hier zum Abschluss der Bebilderung der Ausgangstiere: M.ocellatus-Duo an blauer Blüte . |