Channa aff. gachua <Assam>, ChannaKey-i10a

ChannaKey-i10a Channa aff. gachua <Assam>

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Channa aff. gachua "Assam"

Channa aff. gachua "Assam"

ist eine bisher unbeschriebene Art aus der Ch. gachua-Artengruppe mit Bauchflossen und einer Adult-Größe um 10cm bis 11cm1 aktuell der kleinste oder einer der kleinsten in der Haltung bekannten Channa. Wwenn Junge geführt werden, kann es ruppig werden. Die Weibchen bleiben erkennbar kleiner.
  • 1. Die Tiere die ich jetzt halte - Sommers im Gartenteich - sind nach 2 Jahren nun auf gut 20cm gewachen (s. Bestand/4020). Entweder sind meine also nicht Nachkommen dieser Linie oder diese Tiere wurden einfach nicht lange genug gehalten um ihre wahre Größe festzustellen. Das Unterscheidungsmerkmal Größe ist also fraglich.
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Channa-Standort erkennbar an Wasseroberflächenbewegung

Sitze so in der Sonne an den Teichen, die Wasserflächen im flachen Winkel vor mir, da fällt mir eine seltsame anhaltenden Kräuselung der Oberfläche auf. Da ich die Kreuselwellen nicht auf Insekten an der Oberfläche wie z.B. Wasserläufer zurückführen kann, stehe ich langsam und vorsichtig auf, nähere mich der Stelle und sehe dann einen Channa sp. "Dwarf" flach schräg unter der Oberfläche stehen.Weiterlesen

MOc: 13.06.20 Start Brutsaison W19°C






Beobachtung im Teich 3


TemperaturTeich 1 (OW)Teich 2 (OW)[[Teichprojekt/Schema ab Mai 2012|Teich 3]] (OW)
Wetter : Leicht bewölkt : ph ~6.4 ~6.8 6.8 - 7.2
Tiefenwasser(TW) 18°C KH ~3°3° - 6°
Oberflächenwasser(OW) 19°C GH 6° - 10° 3° - 6°6° - 10°
Luft 22°C NO2 <1<1 <1
NO3 <10 <10 <10
Siehe Teichprotokoll Diese Wasserwerte sind vom 01.05.13
Werte im Winter 16.12.12
Ein Beispiel für die Werte in den alten Teichen: 04.09.10







Ein rasanter Start der Brutsaison 2020 im Teich 3 bei den Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus)

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Channa sp. "Dwarf"(id4021)

Typ: 
Stellvertreter-Eintrag
Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
<=2018
Anzahl: 
,n
Nachzuchtgeneration: 
3
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

./.
Vermutung: Es ist die Linie, die ich (Erich) 2011 als Ch. aff. gachua "Assam" von einem IGL-Mitglied erhalten hatte.
Die damalige Linie bestand aus sehr klein bleibenden Tiere, die nicht größer als 10cm bis 11cm SL wurden.
Der Bestand wird deswegen dieser Taxo zugeordnet.

Ich habe die Tiere aber als Ch. sp. "Dwarf" erhalten. Den Bestandsnamen halte ich daher der Nachvollziehbarkeit wegen und falls sich irgendwann rausstellt, dass es doch unterschiedliche sind, als Dwarf.

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Aquarium
Überwinterung: 
Kühl: unter 18°C
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Frostfutter
Brutansatz: 
Paarweise
Selektion: 
Positivauswahl durch Halter
Brutpflege vollständig den Tieren überlassen

Alle Bestände


{Eintrag laut Emails des Halters stellvertretend}

EMail Die Linie hat sich in den letzten 3 Generationen farblich etwas verändert in der Form, dass die Backen roter wirken.
Die Elterntiere vor 3 Genrationen sahen noch aus wie typische Ch. sp Dwarf.
Seitdem färben sie sich immer mehr um und bekommen von Generation zu Generation rotere Backen.
Inzwichen sehen sie den Channa gachua „Tourquise“ komplett ähnlich.
Vom Verhalten der Tiere hat sich über die Generationen nichts verändert.Weiterlesen

Channa aff. gachua "Assam"(id1775)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
09.09.2011
Anzahl: 
1.0
Nachzuchtgeneration: 
0
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 
Lt. Auskunft (n_schacht[igl]):
  • Genaue Herkunft unbekannt - bzw. Futterhaus Raisdorf -
  • Die Elterntiere dieser 4 sollen Wildfänge gewesen sein.
  • Die 4 Ausgangstiere dieses Bestandes stammen somit aus der F1 von Wildfängen
  • sollen aus Assam stammen (ob nur Marketing oder real unklar)
"Gehalten wurden sie auf 112 l, mit der channatypischen Einrichtung, bei Zimmertemperatur. bzw. im Winter bei bis zu 17° runter. Dann werden sie aber recht inaktiv.
Wasserwerte sind durchschnittlich, Fressen tun sie alles inklusive Trockenfutter.
Sind vom Verhalten - wenn sich einmal ein Paar gebildet hat - relativ aggressiv.
Auch untereinander kommt es nach dem Brüten zu schönsten Keilereien.
Als die Jungen da waren musste ich nach 3 Wochen den Vater entfernen weil "Mutti" Mordgelüste hegte. Trotz pflanzenbedingter maximal 5 cm Sichtweite.

Die Tiere sind alle gleich alt."

Als Futter erhielten sie: "Alles - gelegentlich auch Lebendfutter, aber hauptsächlich Frost- und Trockenfutter."
Haltungsbedingungen
Haltung: 
Aquarium
Überwinterung: 
Kühl: unter 18°C
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Lebendfutter
Brutansatz: 
Nur Haltung
Selektion: 
./.
Auflösung
Aufgelöst: 
ja
Alle Bestände
Die Tiere werden nun bei mir in einem unbeheizten Aquarium-Setup gehalten.

Das Setup besteht aus 3 Aquarien die über kommunizierende Röhren mit von Gabelschwanzmakropoden gut durchschwimmbarem Durchmesser verbunden sind.
Damit dürften sie auch von diesen Channa als Wege zwischen den Aquarien nutzbar sein.
Das rechte Aq. besitzt hinten als Querseite einen Mattenfilter. Das Wasser wird hinter der Matte abgesaugt und im äußerst links stehenden Becken wieder abgegeben. Über die kommunizierenden Röhren fließt es dann jeweils die ganzen Längen der Aquarien durchfließend zurück in das rechte.

Das rechte Aquarium ist als Bodengrund mit Lehmbrocken ausgestattet und mit etlichen aus flacheren Natursteinen(Garten) sowie zerbrochenen Tontopfscherben (Grate an Steinen stumpf gerieben) gebauten Höhlen ausgestattet. Zusätzlich wurden wegen der neuen Bewohner noch 3 Handvoll (lockere) brauner abgefallener Blätter aus dem Garten zugefügt. Die Zugabe von welken Blättern sind alle drei Aquarien "gewöhnt".

Das mittlere Becken ist das Hellste.
  1. weil es keine Welken Blätter in großer Menge als Zugabe besitzt - noch nicht von den C. gachua "angefordert" und
  2. weil es die beste Beleuchtungsausstattung hat.
Von der Helligkeit als nächstes kommt dann das ganz links und zum Schluss das rechte.
Beide mittleren Becken enthalten Kies als Bodengrund.

Alle 2 Aquarien laufen schon seit langer Zeit mit unterschiedlichen Insassen wobei folgende Bewohner bisher eine Konstante darstellen:
Turmdeckelschnecken, große und mittlere Schlammschnecken, Posthornschnecken, die kleinen Blasenschnecken, Plattwürmer (Planarien) - eine dunkle Variante? - einige wenige Egel (Art kenn' ich nicht) und last but not least Wasserasseln, die ich immer und überall versuche in den Aquarien zu erhalten.
Da ich Tubifex immer mal wieder füttere, indem ich sie auf dem Bodengrund entlasse, dürften auch je nach Appetit der Mitbewohner davon immer welche im Bodengrund existieren. Alle 3 Becken enthielten bis zum Einsatz der C. gachua jedenfalls relativ leicht auffindbare Tubifex-Wedler.
Pflanzen: Riesenvallisnerie, Javafarn, noch so 'ne robuste niedrig wachsende, Hornkraut , Wasserlinsen, momentan noch die Muschelblumenspende, die netterweise mit den Fischen gekommen ist - weiß nicht, wie lange diese die nicht üppige Beleuchtung mitmachen, sonst geh'n sie halt in den Teich zu den anderen dort. Aber diese Zusammensetzung wird nicht aktiv erhalten, sie ändert sich je nach Wachstumslaune der Pflanzen und was ich dann wieder hineinpacke.

Die 4 Channa aff. gachua "Assam" wurden in das rechte Aquarium entlassen.
Die Hoffnung besteht, dass sie die Verbindungsröhren als Wegesystem zwischen den Becken erlernen bis sie geschlechtsreif werden und Paare bilden.
Da nach schon während er Erkundungsphase nach nicht allzu langer Zeit zweien das Rohr aufgefallen ist und dann gezielt von innen bis zum Bogen oben besucht wurde scheint die Hoffnung bisher berechtigt zu sein.
Im ersten Kommentareintrag unten finden sich die Bilder aus der Fotosession nach dem Auspacken.

Sofort nach dem Auspacken und während der Beobachtung dabei fiel mir auf:
Diese Fische gönnen auf ihren Brustflossen richtig gehen/schreiten, siehe dazu den 1. Beobachtungseintrag: CGaa: 09.09.11 -Brustflossenschreiter. Weiter Beobachtungen nach dem Einsetzen ins Becken unter: CGaa: 09.09.11




Das verwendete Prinzip zur Kopplung mehrerer Aquarien

Bild: Von Fischen durchschwimmbare Aquarienkopplung
Von Fischen durchschwimmbare Aquarienkopplung
(c)Bild: Erich Willems
?
Das Prinzip ist absolut fexibel. Man kann auf diese Weise Aquarien unterschiedlichster Größe zu einem Lebensraum verbinden, solange sie in der Hochstellung so angeglichen sind, wie es der gemeinsame Wasserspiegel verlangt.
Prinzipiell könnte man mit dem Rohrdurchmesser auch größere Arten auf bestimmte Bereiche beschränken und den kleinsten den gesamten Raum verfügbar machen - immer vorausgesetzt, es sind Arten, die bereit sind solche dunklen Rohre zu durchschwimmen - wobei man das natürlich auch mit durchsichtigeren Rohren in Griff kriegen könnte -.

Für eine Wasserbewegung wird mit Hilfe einer regulierbaren Luftpumpe gesorgt. Damit wird kleinlebewesenfreundlich - werden nicht in einem Flügelwerk geschreddert - Wasser an einem Ende der Aquarienkette auf Ablaufniveau gehoben und fließt dann dem leichten Gefälle folgend zum anderen Ende der Aquarienkette. Mit Hilfe einer regulierbaren Luftmenge kann man die Hebewirkung optimieren.

Das große Kopplungsrohr vorne oben muss natürlich vollständig mit Wasser gefüllt sein, wenn man es einhängt, sonst ist nichts mit Verbindung Wink. Ich fülle es vorher einfach, zieh über beide Seiten Plastiktüten um es beim Drehen dicht zu halten, hänge es rein und nehme dann unter Wasser die Plastiktüten wieder weg.

Könnte man nat. auch professioneller machen, indem man oben einen verschließbaren Ansaugstutzen einarbeite, die Rohre einhängt über diesen Stutzen dann das Wasser hoch ins Rohr saugt und dann den Stutzen dicht macht.

Die Rohre sollten selbstv. so tief ins Wasser reichen, dass bei den normalen Wasserwechseln sie immer noch mit den Enden ins Wasser reichen. Sonst muss man bei jedem regulären Wasserwechsel, die Rohre neu füllen Sad.

Wie gesagt,
man könnte so viele Meter Aquarienlebensraumstrecke erzeugen mit dem zusätzlichen Vorteil, in jedem Segment - z. b. für Beobachtungsexperimente - leicht unterschiedliche Einrichtungs-, Temperatur- und Fischgesellschaftsbedingungen herstellen zu können.

SNAKEHEADS (Pisces, Channidae)— A Biological Synopsis

Courtenay, W. R., and J. D. Williams, "SNAKEHEADS (Pisces, Channidae)— A Biological Synopsis", U.S. Geological Survey Circular 1251: U.S. DEPARTMENT OF THE INTERIOR GALE A. NORTON, 2004.

datei: lokal "channa kompendium circ_1251_courtenay.pdf"

CGaa: 26.11.11

Ganz kurz notiert zu meinen

4 Channa aff. gachua "Assam" (Froschschlangenkopf)

eine Beobachtung zur Temperatur:
Heute habe ich einen 75%-igen Wasserwechsel gemacht.
Ausgangstemperatur in den 3 Aquarien 19°C. Gewechselt wurde mit nicht temperiertem kaltem Wasser über einen Zulaufzeitraum von etwa 3h.
In dieser Zeit viel die Wassertemperatur in den Aquarien auf 13°C zum Schluss des Wasserwechsels.
Ich saß die ganze Zeit dabei, um die 4 im Verhalten zu Beobachten, damit ich rechtzeitig merke, falls es für sie zu einer Belastung zu werden scheint.Weiterlesen

CGaa: 25.11.11

Kurz notiert zu meinen

4 Channa aff. gachua "Assam" (Froschschlangenkopf)

Heute haben mir die zwei Männchen Duo und Mino ein neues Drohverhalten beim ritualisierten Kämpfen gezeigt:
Nachdem sie kehlgebläht aufeinander im mittleren Becken zugeschwommen waren, haben sie sich auf dem Boden zur Seite leicht gekippt abgelegt, und mit den Brustflossen wieder einen Wasserstrahl zwecks Kräftemessens erzeugt (siehe "brustflossengetriebenen Wasserstrom" in CGaa: 09.09.11).Weiterlesen




Wissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten. {Richard Feynman}

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