Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
Es sind 4 Channa aff. gachua "assam" bei mir eingezogen: Bestand/1775.
Was sich so in der ersten Zeit im Aquarium beobachten ließ:
Sie waren im Aquarium nicht alleine. Mitbewohner, die schon vorher drin waren sind Schnecken, Wasserasseln, Egel, Planarien.
Ihr neues Zuhause besteht aus 3 Aquarien die mittels kommunizierender Röhren wie folgt verbunden sind:
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Nach einem Monat mal was wieder was von meinen
Die vor einem Monat beschriebene Konstellation hielt sich lange recht stabil,
also: (Es gibt 3 Becken, die über kommunizierende Röhren miteinander verbunden sind)
Linkes Becken:
Dua, so gut wie ohne dieses Becken zu verlassen.
Mittleres Becken:
Mino und Mini, Mini verlässt es so gut wie nie. Mino wechselte schon mal für kurze Zeiten ins rechte. Blieb aber nie lange dort und zeigte sich Duo gegenüber deutlich ausweichend.
Rechtes Becken:Weiterlesen
haben ihre Aquarienaufteilung geändert.
Mino ist nun zu Mini ins mittlere Becken gezogen, während Duo ins rechte umzog.
Dua ist im linken geblieben.
Mino und Mini im mittleren sind dunkelbraun wie Duo im rechten. Dua im linken ist relativ hell braun.
Heute hatte ich keine Ruhe und nach Mini gesucht und sie war schnell zu finden: Sie hatte sich einfach hinten im mittleren Becken zwischen den Pflanzen versteckt gehalten.
Wurde aber nicht gejagt. Sind also alle noch vollständig.
Dua ist aus dem linken Becken für einige Zeit zu Duo herüber ins mittlere Becken gekommen, wo dann Duo, Dua und Mini einige Zeit zusammen waren, dann ist sie wieder zielstrebig durch das lange Rohr ins linke zurück geschwommen.Weiterlesen
In den letzten 10 Tagen haben die 4 auch den Durchgang ins 3. Becken links angenommen.
Genaugenommen gilt das aber nur für das Paar Duo und Dua, die regelmäßig das linke Becken aufsuchen.
Mino und Mini waren noch nie in diesem.
Duo dominiert immer noch klar die Gruppe und hat für sich und Dua das mittlere Becken als Hauptstandort und das linke als "Ausflugsort" reserviert.Weiterlesen
Heute hat Dua wieder aus dem linken Aquarium zurück ins mittlere gefunden. Sie hat also 4 tage benötigt den Rückweg zu finden.
Sie hält sich jetzt wieder bei Duo auf und zeigt sich wieder wie dieser dunkelbraun.
Die 4 scheinen sich die Aquarien inzwischen recht verlässlich aufgeteilt zu haben. Im mittleren halten sich vorwiegend Duo/Dua auf und im rechten Mino/Mini.Weiterlesen
Duo ist bis zum 29.09.11 im linken Becken alleine geblieben.
Am 30.09.11 ist dann Dua in das linke Becken gewechselt und Duo hatte es erfolgreich verlassen.
Duo, Mino und Mina hielten sich dann zusammen im rechten Becken auf.
Duo hatte eine leicht eingerissene Schwanzflosse. Es gab also wohl Zoff vermutlich mit Mino als Duo nach zwei Tagen aus der Versenkung des linken Beckens wieder auftauchte.Weiterlesen
Heute Abend ist Duo wieder ins verbindungsrohr geschwommen. Nach einiger Zeit kam er wieder zurück und durchstreifte wieder das rechte Aq.
Einige Minuten Später dann schwamm er wieder in's Rohr, blieb längere Zeit darin bverschwunden und erschien letztlich auf der anderen Seite im mittleren Aq. Erst schaute er nur einige zeit mit dem Vorderkörper zum Rohr hinaus, dan glitt er runter auf den Kiesgrund und began sofort im Kies die Wasserasseln zu jagen.Weiterlesen
Duo und Dua immer noch im mittleren Becken. Haben es wohl leer geräumt von rumlaufenden Schnecken.
Bei sind friedlich zueinander.
Bei Mino und Mini im rechten becken sieht es anders aus. Sie sind wie gesagt immer noch rechts, haben also nicht zu den größeren rüber gewechselt.
Allerdings schubst Mino Mini an sobald sie sich ins Sichtfeld kommen, worauf Mini sofort reißaus nimmt. Bei denen ist zur Zeit also kein richtiger Frieden.
Gestern war das Gezänke zwischen Mino und Mina im rechten Becken etwas heftiger, während links bei den zwei größeren Duo/Dua alles friedlich war.
Mino bewegte sich im Becken überall rum, war recht dunkel, während Mina meist an der Frontscheibe entlang zog. Auch waren die Schwanzflosse und die Rückenflosse von Mona lädiert. Inbesondere die Schwanzflosse sah relativ zerzaust aus. Es gab also Handgreiflichkeiten(bzw. Maulgreiflichkeiten) von Mino gegen Mina aber nichts schlimmeres.Weiterlesen
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.