Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
OW: 22°C,
Siehe: 23.08.09
Da hat sich eine unbestimmte Großlibellenlarve einen H.formosa als Beute ausgeguckt.
Da sie so ~ 15cm weit weg ist, schwimmt sie erst mithilfe ihres Rückstoßprinzipes zielgerichtet und schön langsam auf den H.formosa zu. Als sie einen Krautsitzplatz in 4cm Entfernung zu ihrer erhofften Beute erreicht, landet sie und schleicht von da schön laaangsam auf den Fisch zu.Weiterlesen
Archiv: http://www.webcitation.org/query?url=http://www.nothobranchius.de/html/d...
Der Süßwasserfisch bewohnt stark verkrautete stehende Gewässer ( Tümpel ...) und langsam fließende Gewässer wie Gräben bis in die Brackwasser-Region. In diesen Gewässern hält er sich typischerweise an den Gewässerrändern auf.
Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Cape Fear River in North Carolina bis zum Orange River in Texas.Weiterlesen

TW: 16°C -19°C
OW: 14°C - 25°C
Siehe Teichprotokoll
In der Mitte steht immer noch der kleine Schwarm junger Guppys.
Weiter links vom Standpunkt im freien Wasser vor dem Kraut ein Heterandria formosa.
Meine Bewegung verscheucht einige Rundschwanzmakropoden (adulte wie halbwüchsige) aus der Krautecke Weiterlesen
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.