Macropodus ocellatus<Tropicwater 2014.EW3130>

Macropodus ocellatus<Tropicwater 2014.EW3130>

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Macropodus ocellatus "Tropicwater 2014"(id3130)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
08.07.2014
Anzahl: 
,100
Nachzuchtgeneration: 
9
Herkunft
Herkunftsart: 
Wildimport
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Die Wildfänge wurden von https://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/macropodus_ocellatus_wild_de/ importiert und über Tropicwater mit der Stockliste vom 28. Juni - 06. Juli 2014 bezogen.
Lt. Tropicwater hat der Importeur sie über Honkong bezogen.

Laut Tropicwater (als Email-Antwort auf meine Anfrage vom 27.6.14) ist über den Fangort keinerlei Angabe möglich.
Daher wird die Nachkommenslinie dieses Bestandes mit der BestandsID gekennzeichnet:
M.ocelatus "Tropicwater 2014.EW3130"

Aus der Email-Kommunikation am 15.7.14 konnte weiterhin geklärt werden, dass zwar die Fangregion der Tiere wie oben nicht erfahrbar ist, sie aber sicher alle aus dem selben Fanggebiet stammen, also keine Zusammenstellung aus unterschiedlichen Fanggebieten sind.

Dies wollte ich nochmal abklären, da diese Tiere doch eine erstaunlichen Variabilität in der Körperzeichnung/Körperfärbung aufweisen.
Damit ist dieses Variabilität also eine innerhalb der Population dieser Fangregion und eine viel größere Farb- und Zeichnungsvarianz als die Tiere, die man aus unseren Aquarien-(Fundort)-Populationen kennt. Das ist eine sehr bemerkenswertes Fakt. Für mich ist dieser Import damit absolut wertvoll und ich bin gespannt, ob sich diese große Variabilität auch zu und innerhalb meiner Tiere zeigen wird.

Bilder der Tiere bei der Ankunft

Wie man sieht, sind die Tiere dieses Importes nicht vom hochrückigen Typ wie der Mimbon-Gunagzhou-Import von 2010 (s. Bestand/1306),
sondern gleichen eher den langgestreckteren wie den Rundschwanzmakropoden aus der Hauer-Linien, der Koreaner-Linie oder denen aus der Jangtse-Linie.
Ich bin gespannt, wie sie sich gestaltlich und farblig darstellen, wenn sie etwas aufgefüttert und ausgewachsen sind.
Meine anderen Bestände: Bestand/Erich Willems/1187

Die vier direkt nach dem Auspacken, vorbereitet zum Abbilden
~3.3 cm SL.
Zum Vergleich: In dieser Größenordnung sind bei mir die letztjährigen! Jungen, die zu allererst im Jahr gekommen sind.
Wären diese hier unter einer ähnlichen Temperatursumme herangewachsen, könnten sie also auch vom letzten Jahr sein.
etwa 4 cm SL
Er steht übrigen in dem Teller ohne Wasserstütze so aufrecht.
Die längliche Spiegelung an der unteren Körperseite zeigt die Höhe des Wassers in dem Fotografierteller, also nicht nenneswert.
Hier sehr schön gezeigt, die Streifen des für Rundschwanzmakropoden typischen Fischgrätenmusters (Barschmuster).
Dieses Muster zeigen sie in unterschiedlichen Situationen wie z.B. beim Schlafen am Grund,
wenn sie sich verstecken oder als Jungfische, wenn es sich gerade entwickelt hat in aggressiver Stimmung.
auch hier ist er etwa 4 cm SL
~3.7 cm SL hat dieser.
rund 4.7 cm SL
~4 cm SL
Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Selbstversorger
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
Aussortieren offensichtlich und eindeutig deformierter Tiere
Innerartliche sexuelle
Innerartliche Ressourcenkonkurrenz
Außerartliche Ressourcenkonkurrenz
Bruträuber
Adulträuber
Temperatur/Klima
Wildtyperhaltung
Brutpflege vollständig den Tieren überlassen

Die Tiere wurden paarweise (1.1) in jeweils Weiterlesen




Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.

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