Poecilia wingei

Poecilia wingei

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Wingei Guppy

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
20.01.2020
Anzahl: 
3.1
Nachzuchtgeneration: 
2
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Zooladen,
Dort wurden seit langem Poecilia wingei angeboten und zwar nicht nur die typische gen. verarmte (fixierte) rote Komma-Zeichnungsform sondern auch mit metallisch blauer und metallisch gelber Grundfarbe. Und auch die Weibchen zeichnen sich bei echten P. wingei durch einen leicht überhauchten metallisch goldenen Glanz aus1.
Sie hatten aber nur noch ein erwachsenes Weibchen.
Also habe ich dieses sowie 3 Männchen genommen und zwar:
1 typisches auf roter Grundfarbe,
1 auf gelber und
1 auf blauer.
Damit darf sich dann beim mir wieder - wie ich hoffe durch aktive Partnerwahl also tatkräftige Unterstützung der Weibchen - wieder eine dem natürlichen Zustand angenäherte farblich vielseitige Population aufbauen.

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Aquarium
Überwinterung: 
Kühl: unter 18°C
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Trockenfutter
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
Innerartliche sexuelle
Wildtyperhaltung
Sie werden in einem 1m-Becken gehalten und sich selbst in der Vermehrung überlassen - abgesehen von evtl. auftretenden deformierten -. Das Becken ist ohne Heizung, also Tags wärmer - vor allem wenn Sonne scheint - und nachts kühlt es entsprechend ab. Im Winter sind die Temp. niedriger als m Sommer. Damit habe ich meine P. wingei-Population von 1995 endlich wieder aufgenommen. Diesmal wird sie aber halten, da ich weiß, wo ich Weibchen herkriegen kann, falls das Startweibchen nicht mitmachen will.
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Guppy Wingei (Endler)(id2473)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
1995
Anzahl: 
,n
Nachzuchtgeneration: 
0
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

{Aus AIPDB übernommen zum Sicherstellen meiner Erinnerung}

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Aquarium
Überwinterung: 
Wie Haltung
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Trockenfutter
Brutansatz: 
Nur Haltung
Selektion: 
./.
Auflösung
Aufgelöst: 
1995
Auflösungsgrund: 
eingebracht in Bestand

Weibchen starben alle relativ schnell, so dass ich die Männchen mit Reticulata-Weibchen zusammengesetzt hatte.




Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.

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