Planorbarius corneus

Planorbarius corneus

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Posthornschnecke eurasische "rot"(id3882)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
2004
Anzahl: 
n.m
Nachzuchtgeneration: 
20
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Filter- und Schwimmteich

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Selbstversorger
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
./.


Die roten heimischen Posthornschnecken sind "Albinos" bzw. pigmentschwache Varianten. Da Posthornschnecken wie wir den roten Blutfarbstoff Hämoglobin besitzen, erscheint ihr Körper dadurch leuchtend rot.
Alle heimischen roten Posthornschnecken stammen von Tieren ab, die in einem Berliner Kanal gefunden und von dortigen Aquarianern weitergezüchtet wurden. Sie sind inzwischen nur noch schwer und selten zu bekommen. Weiterlesen

Posthornschnecke eurasische(id3883)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
2004
Anzahl: 
n.m
Nachzuchtgeneration: 
20
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Filter- und Schwimmteich

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (sommers)
Überwinterung: 
Warm
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Trockenfutter
Brutansatz: 
Nur Haltung
Selektion: 
./.

Dies ist die heimische normalbraun gefärbte Posthornschnecken.

Die im Handel angebotenen roten Posthorschnecken1 gehören meist der kalifornischen Art Planorbella duryi(Kleine Posthornschnecke) an, welche mit 1.5cm deutlich kleiner bleibt als die eurasische Art P .corneus, die 4cm groß wird.Weiterlesen

  • 1. Inzwischen gibt es im Handel auch blaue Posthornschnecken. Sie gehören jedoch auch der kalifornischen Art an. Sowohl die roten, wie die blauen werden im Handel aber irtümlicherweise als P. corneus statt wie es korrekt wäre als P. duryi bezeichnet.



Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.

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