Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
Titel | Anabantidae. Macropodus chinénsis (Bloch) |
Medientyp | Book Chapter |
Jahr der Veröffentlichung | 1937 |
Autoren | Holly, D. M., H. Meinken, and A. Rachow |
Buchtitel | Die Aquarienfische in Wort und Bild (Holly-Meinken-Rachow) |
Volume | Lieferung 17/18 |
Verlag | Verlag Julius E. G. Wegner |
Stadt | Stuttgart-Winnenden |
URL | /system/files/HOLLY, MEINKEN, RACHOW - Lieferung 17-18.pdf |
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
Kommentare
Bemerkenswertes
Bemerkenswert in dieser Beschreibung von etwa 1936 finde ich, dass zu dieser Zeit bereits bekannt war, dass diese Art problemlos niedrige Temperaturen verträgt und man sie nicht über 24°C halten sollte.
Etwas, das später - in "unserer" Zeit - erst wieder entdeckt/erfahren werden musste, wie Teichhaltung, kühle Überwinterung, Hinfälligkeit bei (ganzjährig) warmer Haltung.
Damals galt diese Art als ausdauernd und anspruchslos.