Macropodus ocellatus "Inch'on Chemulpo Seoul"(id3795)

Typ: 
Stellvertreter-Eintrag
Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
??
Anzahl: 
n.n
Nachzuchtgeneration: 
1
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

unbekannt

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Aquarium
Überwinterung: 
Kühl: unter 18°C
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Trockenfutter
Brutansatz: 
Paarweise
Selektion: 
Positivauswahl durch Halter

Kommentare

n Männchen aus Bestand/1529 am 15.06.14 übernommen

Der Zierfischzucht Bernd Moritz fehlte es an InchOn-Männchen. Über Günter vermittelt wurden einige Männchen aus den 9 Tieren unten in diesen Bestand übergeben.

Die Tiere wurden am 14.06.14 von mir aus dem Teich-Bestand/1529 gefangen und fotografiert.
Die Tiere, die von Günter nicht an Bernd Moritz -also in diesen Bestand hier - als Männchen weitergegeben wurden, ergänzten Günters Bestand/2433.

Die zwei Größten, relativ junge adulte sind etwa 4.8cm SL und ~3,8cm SL.
Der Rest ist um 2.1cm SL. Alle sind letztjährige Jungtiere der InchOn-Teichpopulation.
Die zwei großen gehörten im Teich zu den kleineren adulten und dürften entweder ganz früh im letzten Jahr, also 2013 oder am Ende von 2012 geschlüpft sein.


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Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.