Bestand seit
(Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert):
18.04.2021
Anzahl:
1.1
Nachzuchtgeneration:
0
(Stellertretereintrag lt. Email von Günter+Thomas)
Das Paar wird derzeit in eine Kelleraquarium bei 20° - 22° gehalten (niedrigste mögliche Temp m Keller 18°C)
Becken: cm: 100x40x40
Wasser: Bodenseewasser, Gh 8-10/ Kh 4-5
Fütterung: überwigend mit Tümpelfutter (schwarze und weiße Mülas, Daphnien, Cyclops). Dazu noch Granulat oder Artemianauplien
(Aus Thomas Email übernommen)
Heute hatte er sein Balzkleid angezogen und das Weibchen befand sich in der anderen Ecke. Könnte also sein, dass bereits ein Schaumnest vorhanden ist, was leider nicht einsichtig ist.
Weil die Rundschwanzmakropoden meist kein aufwendiges haltbares Schaumnest bauen und den Schaum kurz nach Ende der Ablaichvorgänge meist vollkommen verfallen lässt.
Dafür klumpt es die Eier in eine oder mehreren Brocken zusammen, die es typischerweise nach der Ablaichphase an neuen Orten verteilt. Diese Bröckchen sind dann schwer zu entdecken.
Kommentare
18.4.21: Männchen Balzfärbung
(Aus Thomas Email übernommen)
Heute hatte er sein Balzkleid angezogen und das Weibchen befand sich in der anderen Ecke. Könnte also sein, dass bereits ein Schaumnest vorhanden ist, was leider nicht einsichtig ist.
Nester sind oft schwer zu sehen
Weil die Rundschwanzmakropoden meist kein aufwendiges haltbares Schaumnest bauen und den Schaum kurz nach Ende der Ablaichvorgänge meist vollkommen verfallen lässt.
Dafür klumpt es die Eier in eine oder mehreren Brocken zusammen, die es typischerweise nach der Ablaichphase an neuen Orten verteilt. Diese Bröckchen sind dann schwer zu entdecken.
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