Nymphensittich (id4075)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
24.11.2020
Anzahl: 
2.2
Nachzuchtgeneration: 
1
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

https://agapornidenalt.jimdofree.com/nymphensittiche
Das Paar war beim Züchter als Zuchtpaar im Ensatz.

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Voliere(außen)+Wetterschutzraum
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Fütterung, vorwiegend Trockenfutter
Brutansatz: 
Nur Haltung
Selektion: 
./.

Literaturliste
Sie leben in einer Außenvoliere mit Schutzhaus.

Schutzhaus: mit 3m X 3m;
Außenvolierenteil:
- maximale Flugstrecke von 15m.
- maximale Tiefe 7m
- maximale Höhe ~4m - 5m

Ein dreieckiger Miniteich mit den Kathetenlängen von rund 1,8m und 1,5m und einer maximalen Tiefe von etwa 40cm im Außenteil angelegt.
Die Voliere ist nat. bewachsen mit Kräutern, Büschen, Bäumen.

Weitere Mitbewohner: Springsittiche, Kathis.

Kommentare

Werden interessierter

So ganz langsam werden die Nymphen interessierter an ihrer Umgebung.
Auch am Fliegen über größere Strecken finden sie langsam Spaß, wenn die Gewandtheit im Fliegen auch noch zu Wünschen übrig lässt.
2 Monate und langsam öffnen sie sich für ihre Umgebung..... sehr langsam.
Insbesondere im Vergleich zu den Springsittichen, die alles Neue nahezu sofort inspizieren.

Endlich aktiv erkundent und flugfreudig

Jetzt nach gut 2 Monaten sind die Nymphen endlich zu aktiven raumnutzenden Vögeln geworden.
Die Flugweise ist trotz der 15m zwar immer noch eher verhaltend aber sie lernen es immer besser und effektiver.

Auffallend ritualisierte Plapper-/Klapper- oder Kaubewegungen

Die Nymphen zeigen relativ häufig zueinander bei gesenktem oder schräggelegten zugewandten Kopf ritualisierte schnelle übertriebene und damit auffällige Kaubewegungen mit dem Unzterschnabel gegen den Oberschnabel.
Es könnte dem Aussehen nach ein ritualisierten Kauen sein - nur das Nymphen eigentlich ihre Nahrung in dieser Art nicht kauen -;
Unvoreingenommen wirkt es auf einen menschlichen Beobachter wie ein mit dem anderen ausführliches mit deutlichen Schnabelbewegungen durchgeführtes Geplapper.
Geräusche isnd aus den Ferne nicht zu höhren.
Da die Bewegung deutlich rythmisch ist, könnte es auch sein, dass damit ein aus dichter Nähe hörbares Schnabelklappern erzeugt wird.

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'The improver of natural knowledge absolutely refuses to acknowledge authority, as such. For him, scepticism is the highest of duties; blind faith the one unpardonable sin.'. {Thomas H. Huxley 1825-1895}