Tanichthys albonubes

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
2008
Anzahl: 
,30
Nachzuchtgeneration: 
4
Herkunft
Herkunftsart: 
Nachzucht
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Zoohandel-Verkaufsbecken

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Selbstversorger
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
Innerartliche sexuelle
Innerartliche Ressourcenkonkurrenz
Außerartliche Ressourcenkonkurrenz
Bruträuber
Adulträuber
Temperatur/Klima
Brutpflege vollständig den Tieren überlassen
Auflösung
Aufgelöst: 
2024
Auflösungsgrund: 
ausgestorben

Im Wesentlichen Sommer-Zusatzfischlein für die Teiche.
Großteils Abgabe im Herbst bis auf 2 oder 3 Paare, die in die Überwinterung gehen und ab und an - nicht jeden Sommer - im Sommer in einen der Teiche gehen.

Nachdem nun sicher ist, dass sie den Winter auch unter Eis im Teich überstehen bleiben sie nun ganzjährig dort und müssen wie die Rundschwanzmakropoden sehen sich dort zu erhalten trotz Konkurrenz mit den Makropoden und Ringelnattern als potentielle Adulträuber.

Kommentare

Aktuell in Teich 1

Aktuell befinden sie sich in Teich 1 und haben sich dort stark vermehrt. Überall kleine leuchtende blaue Stäbchen drin.
Nächstes Jahr kommen sie in den Miniteich, da Teich 1 nicht unnötig viele Prödatoren für winzige M.ocellatus-Larven haben soll.

Überraschenderweise Winterhart in der Zollernalb

Zumindest diesen Winter haben sie sich zu meiner Überraschung als Winterhart erwiesen.
Beim Abfischen sind mir einige wenige - genau 3 an der Zahl - entwischt. Ich hab sie erst bemerkt als das Eis kam.
Alle drei sind aber eigentlich problemlos durch den Wintergekommen und schwimmen aktuell absolut fidel im Teich rum.

Auch diesen Winter gemeistert

Letztes Jahr habe ich mit den neuen Erfahrungen alle im Teich gelassen.
Und siehe da, sie haben den Winter scheinbar "problemlos" gemeistert, obwohl der Teich auch längere Zeit vollkommen zugefroren war.
Sowohl in Teich 1 und Teich 3 kamen sie trotz zufrierens über den letzten Winter.
Teich 3 hat ist relativ flach mit einer maximalen Tiefe um 60cm, je nach Wasserstand.

Teich 2 neue dauerhafte "Heimat"

Hatte sie alle in den erneuerten Teich 2 verlagert. Dort sollen sie jetzt dauerhaft beliben und wie oben geschrieben jahraus/jahrein und wie die Rundschwanzmakropoden natürlich auf sich allein gestellt.

Bis Ende in den November hinein haben sie sich darin wirklich rasant vermehrt und ich konnte noch vor 3w winzigen Nachwuchs feststellen (etwa 10mm).

Ich notiere hier übrigens nur die Nachkommengenerationen, die sie seit der Haltung mit Teichüberwinterung erreicht haben.

Kardinalfisch im Winter 2020-21

Hallo
Wie haben die Kardinälchen diesen Harten Winter überstanden? Gruß aus dem Saarland. Leander Spang.

Winter 20-21 problemlos überstanden

Hallo Leander,

die Kardinälchen haben den Winter auf der Zollernalb vollkommen problemlos hinter sich gebracht.

Grüße aus der Zollernalb ins Land der Saar Wink

Winter-Start in den Teichen

Seid gut einer Woche Lufttemperaturen bis max ~5°C bei regelmäßig nächtlichem Frost und in den letzten inzwischen auch massiver Eisdecke an zwei Tagen 22.11.2021 und 23.11.2021; heute wieder die größeren Teich eisfrei der kleine Teich aber weiterhin bei jetzt um 13:37h mit -1°C bis 0°C Lufttemperatur, betrachte ich das als den definitiven Winteranfang für die Teiche
und damit ein guter Zeitpunkt zur Bestandseintragsaktualisierung.

Tanies-Bestand weiterhin vital in den Teichen 2+3.

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Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.