Die Rundschwanzmakropoden sind letzten Winter mit einer sehr hohen Anzahl an letztjährigen Jungtieren aus dem Winter gekommen.
Dafür viel die Brutsaison dieses Sommers extrem bescheiden aus:
Es war mir den ganzen Sommer nicht möglich irgendeinen jungen Rundschwanzmakropoden auszumachen, mit einer Größe, die sicherstellt, dass es ein diesjähriger Jungfisch ist.
Daraus abgeleitet würde ich schließen, es gab dieses Jahr keine großgewordenen Jungen.
Da aber jetzt, gegen Ende Oktober trotzdem einige in den Größen von kann 3cm SL rumschwimmen, sind die entweder sehr langsam gewachsene letztjährige Jungtiere oder es gab doch Bruten dieses Jahr, die vereinzelt Jungtiere durchbringen konnten.
Aber sei's wie es will, die Population dieses Bestandes ist nach wie vor von stabil hoher Individuenzahl für einen ungefütterten Lebensraum von 14m².
Und das, obwohl sie sich die Ressourcen (und möglicherweise ihre kleinen Jungfische) mit Bergmolchen in mindestens ebenso hoher Individuenzahl Teile müssen und gesichert beobachtet als Nahrungsressource für die Ringelnattern der Teiche dienen.
Kurz, der Population geht es gut, sie ist gesund vital, pflegeunabhängig und zukunftsstabil;), so wie ich es mir wünsche.
Als Ursache für die verschwindend geringe diesjährige Verjüngung ist mir das Plausibelste, die hohe Individuenzahl auch an letztjährigen Jungtieren evtl. zusammen mit der hohen Bergmolchdichte. Aber das ist alles Spekulation. Wesentlich: Die Population bleibt selbsterhaltend.
Antworten
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. {Galileo Galilei}
Dieses Jahr: Verschwindend geringe Nachkommenszahl
Die Rundschwanzmakropoden sind letzten Winter mit einer sehr hohen Anzahl an letztjährigen Jungtieren aus dem Winter gekommen.
Dafür viel die Brutsaison dieses Sommers extrem bescheiden aus:
Es war mir den ganzen Sommer nicht möglich irgendeinen jungen Rundschwanzmakropoden auszumachen, mit einer Größe, die sicherstellt, dass es ein diesjähriger Jungfisch ist.
Daraus abgeleitet würde ich schließen, es gab dieses Jahr keine großgewordenen Jungen.
Da aber jetzt, gegen Ende Oktober trotzdem einige in den Größen von kann 3cm SL rumschwimmen, sind die entweder sehr langsam gewachsene letztjährige Jungtiere oder es gab doch Bruten dieses Jahr, die vereinzelt Jungtiere durchbringen konnten.
Aber sei's wie es will, die Population dieses Bestandes ist nach wie vor von stabil hoher Individuenzahl für einen ungefütterten Lebensraum von 14m².
Und das, obwohl sie sich die Ressourcen (und möglicherweise ihre kleinen Jungfische) mit Bergmolchen in mindestens ebenso hoher Individuenzahl Teile müssen und gesichert beobachtet als Nahrungsressource für die Ringelnattern der Teiche dienen.
Kurz, der Population geht es gut, sie ist gesund vital, pflegeunabhängig und zukunftsstabil;), so wie ich es mir wünsche.
Als Ursache für die verschwindend geringe diesjährige Verjüngung ist mir das Plausibelste, die hohe Individuenzahl auch an letztjährigen Jungtieren evtl. zusammen mit der hohen Bergmolchdichte. Aber das ist alles Spekulation. Wesentlich: Die Population bleibt selbsterhaltend.