Hyla arborea

Hyla arborea

Laubfrösche (id4238)

Bestand seit (Halter ist der oben aus techn. Gr. als [Original-]Autor bezeichnete. Der genannte Halter ist nicht in jedem Fall auch Original-Autor des Bestandseintrags. In diesem Fall ist der Eintrag als Stellvertretereintrag markiert): 
2020
Anzahl: 
8.8,n
Nachzuchtgeneration: 
1
Herkunft
Herkunftsart: 
Wildimport
Herkunftshaltungsbedingungen: 

Smile Da sie freiwillige in meine Teiche eingezogen sind, kann man sagen:
Herkunftshaltungsbedingungen nicht genau bekannt aber definitiv vollständig artgerecht Smile

Haltungsbedingungen
Haltung: 
Teich (ganzjährig)
Überwinterung: 
Freiland
Ernährung: 
Selbstversorger
Brutansatz: 
Gruppe: n.m
Selektion: 
./.
Da sie freiwillig eingezogen sind in meine Teiche und seit 2020 bleiben und offenbar langsam mehr werden, darf ich meine "Haltung" bzgl. dieser Art als vollkommen artgerecht bezeichen Wink. 2020 hatte ich ein Exemplar entdeckt. Weiterlesen

TP: 15.04.25 Laubfrösche (Hyla arborea) haben sich in Teichanlage etabliert

Heute habe ich an den Teichen in der Dämmerung mindestens 5 Laubfrösche lauthals rufen hören.
Ich gehe mal davon aus, dass es dann auch Weibchen an den Teichen gibt, ich also die Laubfrösche als etabliert in meinen Gartenteichen betrachten kann Smile.
Fotos konnte ich auch machen, kommen in den Kommentarbereich.
2020 und 2021 habe ich zum Erstenmal jeweils ein Tier gesehen.Weiterlesen

Gerade entdeckt: Laubfrösche (Hyla arborea) haben sich an meinen Teichen niedergelassen

Da mach ich gerade mit der Taschenlampe einen Kontrollgang bei den Teichen und der Sittichvoliere:
An den Teichen sitzen die recht zahmen großen Teichfrösche (Rana kl. esculenta auf der Trockenmauer, in dem einen Teich zischen sofort einige Channa aff. gachua "Assam" vor dem Taschenlampenlicht in Deckung, zwischen den flutenden Wasserpflanzen schlafen die adulten Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus) und anm Teichrand genauso tief schlafend der Nachwuchs der Rundschwanzmakropoden in Größen von 5mm SL bis 10mm SL.Weiterlesen




Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.

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