Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
Wird 2010 welche von RoKu bekommen, nur dann ist dies ein Bestand; vorsorglich schonmal eingetragen
Der Bestand hat mal exisistiert und wurde mindestens einmal vermehrt, aktuell ist er wohl nicht mehr vorhanden,
sonst nichts bekannt.
Dieser Eintag vertritt die Fundort-Population Ost-Taiwan, also die Tiere, die genau dort noch jetzt leben
Ein solcher Bestandseintrag existiert nur, wenn es diesem Fundort klar zuzuordnende Linien in der Haltung gibt/gab.
Also alle Bestände, die direkt oder indirekt hiervon herleiten sind "echte" Fundort-Bestände.
Nie vergessen darf man aber, dass FO-Bestände in der Haltung nicht unbedingt repräsentativ für die Fundort-Population sind,Weiterlesen
G. Ott hat 2005 die Ausgangstiere selbst in Ost-Taiwan (Hualien) gefangen und konnte ein dutzend halbwüchsiger erfolgreich mit nach Deutschland bringen1.
Ende 2005 wurde aus der F1 von etwa 150 Jungtieren ein Teil an Thomas Seehaus (IGL) übergeben ein weitere Teil an den Tschechischen Züchter Slavomil Boudný.
Auch an viele andere Aquarianer wurden Tiere abgegeben.
Slavomil Boudný produzierte aus diesen Tieren über Jahre hunderte von Nachwuchstiere für den kommerziellen Handel.Weiterlesen
DIe Tiere stamen letztlich vermutlich aus der Linie, die über Thomas Seehaus in der iGL verteilt wurde, also die bläuliche Hulien-Linie aus Nord-Ost-Taiwan, die 2005 von G. Ott mitgebracht wurde.
Sonst nichts genaues bekannt.
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.