Wo man das Recht hinauswirft, hält der Schrecken Einzug. {}
Fische wachsen bis zum Tod!
Sie haben also keine Zustand des "Ausgewachsenseins" wie z.B. ein Mensch.
Dadurch unterscheiden sie sich z.B. von anderen Wirbeltieren wie Säugetieren.
Die "Grundgeschwindigkeit" ist dabei art- und individualspezifisch genetisch festgelegt, wird aber parametrisierend überlagert durch Umgebungseinflüsse wie beispielsweise Ernährung, Temperatur, Raumangebot.
In diesem Licht sind alle Größenangaben bei Fischen zu betrachten. Lebt der beobachtete Fisch länger als die der jeweiligen Statistik zugrundeliegenden Fische, so wird der beobachtete wahrscheinlich größer werden. Leben die beobachteten typischerweise kürzer, erreichen sie meist nicht die vorliegende Größenangabe.
Fische können übrigens auch Zeit ihres Lebens neue Neuronen im Gehirn bilden.
Wo man das Recht hinauswirft, hält der Schrecken Einzug. {}
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