Die Koreaner haben zwar eine größere Anzahl Jungtiere, die aber im Teich bleiben sollen, um den Adultbestand im nächsten Jahr auf ein sicheres Nieveau zu heben. Da ich im Frühjahr damit rechnen muss, dass etliche der Kleinen in der Größe 15mm-20mm SL dem Froschlaich der Braunfrösche zum Opfer fallen werden, will ich sicher stellen, dass genügend übrig blieben.
Der alte Bestand aus Teich1/2 (Bestand/1326) ist von der Adultkofzahl zwar gesichert, hat es dieses Jahr aber erst seit ca. 1 Monat geschafft Bruten bis zum Freischwimmen zu bekommen. Damit haben sie zwar auch dieses Jahr letztlich geschafft, trotz Schwierigkeit mit den Wasserfröschen, Jungfische hochzubringen aber ganz klar zu wenig als dass ich davon welche weggeben könnte.
Die Guangzhous waren vollkommen ohne Erfolg. Sie haben zwar als erste im Jahr mit dem Bruten begonnen, diese dann aber durch gegenseitige Überfälle selbst vernichtet und der Rest wurde von den Wasserfröschen verquirt/vernichtet.
Kurz:
Diesen Herbst gebe ich keine Tiere weg, das reale Leben in den Teichen hat sich anders entschieden ...
Antworten
Die zur Wahrheit ziehen, ziehen allein. {nach Christian Morgenstern}
Dieses Jahr gebe ich keine Rundschwanzmakropoden ab ...
Die Koreaner haben zwar eine größere Anzahl Jungtiere, die aber im Teich bleiben sollen, um den Adultbestand im nächsten Jahr auf ein sicheres Nieveau zu heben. Da ich im Frühjahr damit rechnen muss, dass etliche der Kleinen in der Größe 15mm-20mm SL dem Froschlaich der Braunfrösche zum Opfer fallen werden, will ich sicher stellen, dass genügend übrig blieben.
Der alte Bestand aus Teich1/2 (Bestand/1326) ist von der Adultkofzahl zwar gesichert, hat es dieses Jahr aber erst seit ca. 1 Monat geschafft Bruten bis zum Freischwimmen zu bekommen. Damit haben sie zwar auch dieses Jahr letztlich geschafft, trotz Schwierigkeit mit den Wasserfröschen, Jungfische hochzubringen aber ganz klar zu wenig als dass ich davon welche weggeben könnte.
Die Guangzhous waren vollkommen ohne Erfolg. Sie haben zwar als erste im Jahr mit dem Bruten begonnen, diese dann aber durch gegenseitige Überfälle selbst vernichtet und der Rest wurde von den Wasserfröschen verquirt/vernichtet.
Kurz:
Diesen Herbst gebe ich keine Tiere weg, das reale Leben in den Teichen hat sich anders entschieden ...