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Jungadulter im Gatter zeugt Streifenmuster hier in der Funktion "Stress" bzw. Tarnung?
Und hier ein anderer. In dieser Musterung und Haltung sehen sie aus wie ganz andere Fische.
Wenn man sich dieses Musterung nun über einem strukturierten Untergrund mits Ästchen braun-grauen Blättern und ähnlches vorstellt, dann merkt man, dass diese Färbung im Zusammenhang mit Verstecken als Tarnfärbung gedacht ist, wie ich denke. Mit "Schreck"-Ausdruck, glaube ich hat es eigentlich wneigig zu tun. Insbesondere wenn man wie ich gestern gesehen hat, dass sie in einer Situation des Totspielens, die ja nun wirklich zu sowas wie "Schreck" passt üerhaupt keine Fischgrätenmuster gezeigt haben. Hätte da ja auch wenig Sinn gehabt, zu versuchen, sich besser zu tarnen, indem man durch Streifung die Körperkontur auflöst, da ja wohl in der Situation "Totspielen" davon ausgegangen werden kann, dass der potentielle Fressfeind einen ja längst erkannt hat.
Ein Teichfrosch schaut über das verschwundene Wasser
Hier nun einige Bilder, die das Wandern der jungen Makropoden über den Schlamm zeigen.
Sie kommen von links aus Pfützen mit tieferem Wasser, kriechen auf den Schlamm hinauf und dann über diesen bis sie rechts den Teich 2 erreichen. Keiner hat die umgekehrte Richtung eingeschlagen. Sie waren also 1. orientiert, wohin sie wollten und 2. ganz klar in der Lage, sich kriechend und schnellend außerhalb des Wassers über diesen Schlamm gezielt fortzubewegen.
Hier sieht man zwei kleine hintereinander auf dem Marsch über Schlamm nach rechts in Teich 2

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Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.