Quelle: Fachpublikationen

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MOc: Vorkommen

Verbreitung
der Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus)

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Macropodus<G> (Makropoden)

Die Makropoden (Macropodus Lacepède, 1801) [^]

sind eine von Nordvietnam über Süd- bis Nordostchina inkl. der vorgelagerten Inseln begrenzte Gattung luftatmender Fische aus der Unterordnung der Labyrinthfische, die einen auf den Kiemendeckeln befindlichen Augenfleck (Opercularis) aufweisen. Geografisch wird ihr Gebiet südlich durch die zentralvietnamesische Gebirgskette am 16. Breitengrad und nördlich durch den Amur begrenzt.Weiterlesen

Anabantoidei<UO> (Labyrinthfische)

Die Labyrinthfische bzw. Kletterfische (Anabantoidei) sind eine Unterordnung der Fische, die als evolutionäre Innovation ein Atemlabyrinth aufweisen und sich bis ins Pleistozän und Frühtertiär vor 37 Mil bis 28 Mil Jahren über einen fossilen Osphronemus zurückverfolgen lassen. Weiterlesen

Luftatmende Fische

FAQ: 
ja

Wenn wir von luftatmenden Fischen sprechen, stellen wir uns dabei immer eine exotische Ausnahmeerscheinung unter den Fischen, wie sie ja jeder kennt als Stichling, Karpfen, Forelle, Lachs, Hering und was uns sonst noch im täglichen Leben und Erfahrungsbereich naheliegt.
Und jeder glaubt intuitiv zu wissen, dass man sich wie ein Fisch im Wasser wohl fühlt und an Land erbärmlich als Fisch erstickt.Weiterlesen

Grünzügelpapagei (Pionites melanocephalus)

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Heterozygotie bzw. durchschnittliche Heterozygotie (Average heterozygosity)

FAQ: 
ja

Die durchschnittliche Heterozygotie
bezeichnet den mittleren Anteil der Individuen, die an einem bestimmten Genort zwei verschiedene Allele (also heterozygot sind) besitzen,
im Gegensatz zu denen, die zwei gleiche Allele (homozygot) haben.
Der Durchschnitt bestimmt sich über die betrachteten Genorte (genetischer Marker).

Sie ist definiert als:
H := Gesamtzahl der Individuen / Anzahl heterozygoter IndividuenWeiterlesen

Allelfrequenz

FAQ: 
ja

Unter Allelfrequenz versteht man die relative Häufigkeit eines Allels in einer Allel-Population.
Also schlicht die Anzahl der Kopien des Allels a zur Gesamtzahl aller in der Population verfügbaren Ausprägungen des betroffenen Gens.

Also:Weiterlesen

  • In einer Population mit einfachem Chromosomensatz und n Individuen komme das Allel a na mal vor.
    fa := na/n
    ist dann die sogenannte Allelfrequenz von des Allels a oder verständlicher, die relative Häufigkeit von a in der Population.
  • Inzuchtkoeffizient

    FAQ: 
    ja

    Der Inzuchtkoeffizient
    gibt an, wie stark die genetische Vielfalt in einer Population durch Inzucht eingeschränkt wurde. Weiterlesen

    Inzuchtkoeffizientsteigerung pro Generation

    FAQ: 
    ja

    Bei Zufallspaarungen kann die Steigerung des Inzuchtkoeffizienten einer Population wie folgt abgechätzt werden:

    F- Inzuchtkoeffizient

    dF⁄Generation ~= (1⁄8⋅Nmännlich + 1⁄8⋅Nweiblich)
    mit:
    N : Anzahl männlicher bzw. weiblicher Tiere der Population




    Und denn, man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. -Oft lehrt man auch Wahrheit und Irrtum zugleich und hält sich an letzteren. {Johann Wolfgang von Goethe}

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