Religion wird aufgrund ihres massenhaften Auftretens nicht als Krankheit definiert. Heilung kommt somit leider selten und eher spontan vor. {nach Raymond Walden}
TW: 15°C - 16°C
OW: 14°C - 16°C; Luft: 16°C
Siehe Teichprotokoll
Am Lavendelufer im Flachen über den Aufwuchsalgen einige mm große junge Macropodus ocellatus zu sehen.
Heute morgen begann der Tag sonnig und setzte sich dann locker locker bewölkt heiter fort.
Folge der wieder durchkommenden und auf das Wasser scheinenden Sonnenstrahlen ist geradezu wie programmiert das "lebendig werden" der Rundschwanzmakropoden.
Am 22.7.10 sind sie synchron mit dem Verschwinden der Sonne unauffindbar in der Versenkung verschwunden bei einer Wassertemperatur von 20°C.
Am 25.7.10 sind sie bei leicht aufgeheitertem Wetter und 14°C bis 16°C Wassertemperatur mal kurz wieder aufgetaucht.
Die restliche Zeit bis heute war nichts von Rundschwanzmakropoden zu sehen.
Da das Teichwasser die ganze Zeit bis zum Grund klar ist bleibt nur ein Schluss:
Die Rundschnwanzmakropoden sind bei 20°C in eine inaktive Ruhephase übergegangen, die im Wesentlichen über 5 Tage angedauert hat und vollkommen synchron mit dem Verschwinden und wieder Auftauchen direkter Sonnenstrahlen verlief.
Eindeutig kein Zusammenhang besteht zur Temperatur des Wassers!
Heute Abend ist das Wasser sowie die Luft 16°C und ich konnte das wieder aufgetauchte Topfpärchen in prächtig dunkler Färbung bei Balztätigkeit beobachten und das eben bei 16°C Wassertemperatur während sie am 22.7.10 quasi mitten in der Brutpflege abgetaucht sind.
Es steht damit für mich fest, dass:
Was ist aber letztlich der Vorteil den sie daraus gewinnen? (Siehe meine Spekulation dazu am 10.5.10 im Kommentar)
Religion wird aufgrund ihres massenhaften Auftretens nicht als Krankheit definiert. Heilung kommt somit leider selten und eher spontan vor. {nach Raymond Walden}
Kommentare
Jungocellatus Bilder
Hab' mal einen der kleineren rausgefangen für eine Fotositzung.
:
Er wollte aber irgendwie nie richtig ruhig halten