Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.
Temperatur | Teich 1 (OW) | Teich 2 (OW) | Teich 3 (OW) | |||
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Wetter | ![]() ![]() |
ph | ~6.4 | ~6.8 | 6.8 - 7.2 | |
Tiefenwasser(TW) | 15°C ⇒ 25°C | KH | 3° | ~3° | 3° - 6° | |
Oberflächenwasser(OW) | 17°C ⇒ 23°C | GH | 6° - 10° | 3° - 6° | 6° - 10° | |
Luft | 16°C ⇒ 26°C | NO2 | <1 | <1 | <1 | |
NO3 | <10 | <10 | <10 | |||
Siehe Teichprotokoll | Die Wasserwerte sind vom 01.05.13 Werte im Winter 16.12.12 Ein Beispiel für die Werte in den alten Teichen: 04.09.10 |
Kurz Notiert
Die Rundschwanzmakropoden (Macropodus ocellatus) sind wie gesagt in Partnerwahl- und Revierstimmung.
Bisher konnte ich aber noch keine Laichstimmung/Laichvorgänge feststellen.
Die Kaulquappen der Braunfrösche und Erdköten (Bufo bufo) bilden inzwischen Hinterbeine, wobei die Braunfrösche weiter als die Kröten sind.
Kleine Bergmolchlarven (Ichthyosaura alpestris) konnte ich entdecken.
Die Ringelnattern (Natrix natrix) finden meine Teiche wohl eher gut als brauchbar .
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass nur die eine Ringelnatter darin unterwegs ist, die ich vor ein paar Tagen fotografiert habe.
Seitdem konnte ich die Ringelnatter jeden Tag im Teich entdecken, genauso verlässlich wie die Rundschwanzmakropoden.
Heute aber sitzen wir im Garten und prompt schwimmt die Ringelnatter wieder quer durch den Teich 2, also den Teich der Koreaner (Macropodus ocellatus "Inch'on Chemulpo Seoul").
Gleich darauf bewegt sich aber auch das Ufergras an der Stelle, wo die Ringelnatter gestartet ist und kurz danach schlängelt sich eine weitere durch das Ufergras auf mich zu.
Kurz: Die Ringelnattern haben sich gleich zu mehreren an meinen Teichen Niedergelassen und sie so zu ihrem Lebenszentrum auserkoren, dass ich sie ohne Schwierigkeiten bei gutem Wetter täglich beobachten kann. Schön, find' ich toll!
Grasfroschkaulquappen bilden ihre Hinterbeine | |
Hier sieht man zwischen einem geselligen Trupp Macropodus ocellatus "Inch'On" Krötenkaulquappen, die Ansätze der Hinterbeine zeigen |
Der Hexenwahn vom 15. bs zum 17. Jahrhundert war keine Ausgeburt des finsteren Mittelalters, war keine kollektieve Manie, es war stattdessen eine von Gelehrten! kräftig propagierte Theorie.